วีดีโอ

Warum seit man sich untereinander an? Wenn einer ausrutscht, zieht er die anderen doch unweigerlich mit.

Niemals waren die beiden da oben..

Werde nie verstehen, warum man so'n Berg hoch muss unter Lebensgefahr. Den Berg bezwingen, heißt es. Was soll das das . Ist dem Berg auch egal, der fühlt sich nicht besiegt. Heutzutage schadet der Bergsteiger Tourismus auch der Natur, müllen alles voll.

Unabhängig vom Ausgang, eine übermenschliche Leistung von irvine und mallory. LG

Es ist sicherlich ok, die Dokumentation auf Mallory zu fokussieren. Aber man darf dabei nicht unerwähnt lassen, dass sowohl Mallory als auch Irvine neben etlichen anderen grossartigen Bergsteigern "nur" Mitglieder der Expeditionen waren und Mallory ebenfalls nicht Leiter der Expedition !! Mallory hat auch keine der Expeditionen geleitet oder initiiert.

Menschen tun so etwas - forschen, entdecken, auf die höchsten Berge steigen...sonst wären wir heute nicht da wo wir jetzt sind. Mallory war oben, da bin ich sicher. Meinen Respekt an seine tapfere Frau und die Kinder.❤

Tolle Doku 👍 Ich persönlich denke allerdings, dass Mallory und Irvine den Second Step damals nicht geschafft haben und somit den Gipfel nicht erreicht haben. Aber egal. Was für eine kollosale Leistung, mit der Ausrüstung und den "lächerlichen" Klamotten, die einem Bergsteiger damals zur Verfügung standen. Dass man nach über 70 Jahren den Leichnam von Mallory gefunden hat, ist für mich immer wieder faszinierend. Gut, dass sein Name im Hemd eingenäht war❤

Das einzige Motiv, so etwas zu machen, ist die Sucht nach Aufmerksamkeit und Ruhm. Menschen, die soviel Aufmerksamkeit Anderer brauchen und dafür ihr Leben riskieren, sind definitiv psychisch krank und ohne Selbstwert. Soviel Geld gibt es auf dem gesamten Planeten nicht, dass ich so einen Schwachsinn machen würde.

Jesus maria da bekomme ich schon Angst bei zuschauen wie die am second stepp ohne Hilfsmittel rumturnen🫣🫣🫣🫣🫣

Wie in aller Welt kann man diese Kälte, Nässe und Stürme gegen ein warmes Bett eintauschen........

1.22 war das nicht nur noch ein Skelett?

Im Jahr 2006 wagten wir uns a den majestätischen, aber unbarmherzigen Gipfel des Mount Everest, eine Gruppe erfahrener Bergsteiger, auf dem Weg zu unserem ultimativen Ziel - dem Gipfel, dem Dach der Welt. Doch was als heroische Expedition begann, verwandelte sich bald in einen epischen Kampf ums Überleben. Der Khumbu-Eisfall empfing uns mit seinen gefrorenen Tücken, ein Labyrinth aus instabilen Eisschollen und gefährlichen Spalten, das unsere Schritte zu verschlucken drohte. Doch mit eiserner Entschlossenheit und technischem Geschick bahnten wir uns einen Weg durch diese gefährliche Passage, immer darauf bedacht, keinen Fehler zu machen, der uns ins Verderben führen könnte. Als wir die gefürchtete Lhotse-Wand erreichten, stellte sich uns eine noch größere Herausforderung entgegen. Steil, ausgesetzt und von eisigen Böen umtost, verlangte dieser Abschnitt nicht nur körperliche Kraft, sondern auch mentale Stärke. Jeder Griff, jeder Tritt war ein Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Erfolg und dem Abgrund. Doch die Natur hatte noch mehr Gefahren für uns bereit. Ein unerwarteter Schneesturm brach über uns herein, seine eisigen Winde rissen an unseren Kleidern und drohten, uns in den Abgrund zu reißen. Die Sicht wurde zur Illusion, jeder Schritt ein Akt des Glaubens an unsere Fähigkeiten und den Willen, den Gipfel zu erreichen. Inmitten dieses tobenden Sturms kreuzten wir den Weg anderer Bergsteiger, die den Gipfel nur mit zusätzlichem Sauerstoff erreichen wollten. Diese Vorgehensweise verärgerte uns zutiefst, da sie den wahren Geist des Bergsteigens verriet und die Natur missachtete. Doch wir hatten keine Zeit für Ärger, wir waren damit beschäftigt, unseren eigenen Weg zu finden, um dem tödlichen Tanz der Elemente zu entkommen. Trotz aller Widrigkeiten und der Herausforderungen, die uns die Natur entgegenwarf, gelang es uns schließlich, den Gipfel des Everest zu erreichen. Inmitten der eisigen Stürme und der bedrohlichen Kälte standen wir dort oben, erschöpft, aber überglücklich, unseren Traum verwirklicht zu haben. Dieser triumphale Moment auf dem Gipfel des Mount Everest wird für immer in unserer Erinnerung bleiben, ein Beweis für die unerschütterliche Entschlossenheit des menschlichen Geistes und die unendliche Kraft der Natur.

Einerseits war die doku interessant aber das selbstmörderische unternehmem komplett sinnlos. Was hat das ganze bewiesen? Dass ein profi free climber 40m strecke überwunden hat. Hat es deswegen mallory geschafft?

Es gibt auch die Theorie, das M&I den Aufstieg über den Norton-couloir versucht haben. Niemand weiß es genau.. und es gibt die Theorie, dass die Chinesen Jahrzehnte später Irvine gefunden und mit Steinen am Fundort begraben haben.😮

Interessant. Aber ein ZDF - Sprecher sollte wissen wie man "Irvine" ausspricht.

Ich glaube die waren beide damals schon ganz oben... 240m unter dem gipfel sah man sie als letztes... und man fand mallory ganz wo anders...die waren bereits beim abstieg... das foto... die kamera wird wohl beim absturtz verloren gegangen sein...man müsste das absturzgebiet grümdlich mit metall detektoren absuchen... Nur...warum hatte mallory irvins pivkel bei sich? Wo könnte irvine sein? Fand irvine evtl. zuerst den tod und mallory nahm irvins letztes hab und gut mit...und führte den abstieg abstieg selbst fort...

Folks - Bergsportverrückte - Romantiker! Hier habe ich etwas für euch - letzter Stand der Forschung - Mitte 2023: th-cam.com/video/XdMzmvrIdYc/w-d-xo.htmlsi=fj1v0qASfAw2dqnf Der Autor legt sehr überzeugend anhand von analysierten Briefen und Notizen von Mallory dar, dass dieser überhaupt nicht vorhatte, den Step 2 zu erklettern. Statt dessen sah seine Planung vor, den Step 2 rechts zu passieren und später in einem Riss im ZickZack-Verfahren aufzusteigen. Er wollte keine Kraft und keinen Sauerstoff in unnötigen Klettereien verschwenden! Er war nicht nur ein guter Kletterer, er war auch sehr nüchtern und überlegt! Ich sage: er und Irvine waren ganz oben! Ich lege mich da fest. Michael Tracy hat noch mehr Videos auf seinem Kanal dazu ….. lohnt sich.

32:15 - sind das denn Originalaufnahmen von dem Kameramann der 24er-Expedition? Dann nämlich sind die beiden HINTER dem „Step 2“ - so wie es auf der Tonspur ebenfalls gesagt wird „…… kurz vor der Gipfelpyramide“ ….. die an ihrem Anfang im allgemeinen auch als Step 3 bezeichnet wird. Zur Tageslichtzeit. Da wären sie dann noch knapp 500m und vielleicht 150hm vom Gipfel entfernt gewesen. Wie auch immer sie den Step 2 überwunden hätten. Es kann ja auch sein, dass diese Aufnahmen extra für die Expedition/die Doku, gestellt und dann ein wenig auf antik getrimmt wurden (Schärfe, Graustufenabstimmung etc.) ……. Falls es sich aber um restaurierte Originalaufnahmen handelt, dann WAREN SIE HINTER dem Step 2 und damit schon fast auf dem Gipfel!! P.S. Nachdem ich den Beitrag von Michael Tracy gesehen habe: richtig gesehen, die beiden wurden hinter dem Step 2 gesehen.

Was, wenn es stimmt, dass Mallory nie über den Nordostgrat aufsteigen wollte, da er den Second Step für unmachbar hielt? Dann wäre es sehr wahrscheinlich, dass er die Zickzack-Route bevorzugt hätte. Michael Tracy hat das auf seinem YT-Kanal ausführlich dargestellt...

Alles Wahnsinnige. Wem wollen die was beweisen? Wenn ich das höre, sich selbst. Am Schluss liegen die tot am Berg. Ist es das wert?

Wie heißt der Kameramann...?

Wenn ihr schon Sinnfrei da herumklettern wollt, Bezahlt die Helfer Ordentlich und nehmt euren Müll wieder mit nach Hause.

Besser mal auf die Mönche gehört und nachgefragt ob zu einem anderen Zeitpunkt die Vorzeichen anders stünden? Aber so sind wir, negieren unsere psychischen Fähigkeiten und Gegebenheiten - viva la Wissenschaft !

Wie lange man da wohl mit einem Schlitten nach unten unterwegs ist :-)

So groß kann die Liebe nicht gewesen sein , wenn es wichtiger ist seinen Traum nachzujagen wohl wissend das man wahrscheinlich nicht zurück kehrt. Purer Egoismus.

Er sieht einfach aus, wie Chandler aus der Serie Friends!

Interessante Doku von Conrad Anker!

Die Natur zeigt den Menschen die Grenzen

Sie sind sehr weit gekommen.Der Gipfel...wohl kaum.Der Second Step war damals nicht zu schaffen.

Ich glaube tief, sie haben es geschafft

Ich denke, auch wenn es technisch möglich gewesen wäre, sind dem menschlichen Organismus doch Grenzen gesetzt .... nicht nur die Höhe ist da ausschlaggebend, da kommen ja auch noch Faktoren wie Wetter, Schlafmangel, dürftige Verpflegung und ein geschwächter Allgemeinzustand (Dauerhusten, etc.) dazu. Conrad Anker war bei seinem Versuch vergleichsweise fit und hat den Second Step mit wesentlich besserer Ausrüstung auch nur mit Müh und Not geklettert. So sehr ich mir das auch wünsche, so glaube ich trotzdem nicht dass Mallory und Irvine am Gipfel waren. Das nie gefundene Foto beweist für mich gar nichts - es kann durchaus sein, dass Mallory das Foto am Umkehrpunkt irgendwo in den Felsen abgelegt hat, wohl wissend, dass er nie wieder an diesen Ort zurückkehren würde. Trotzdem sehr gut gemachte Doku mit tollen Aufnahmen!!! 👍

Sehr sehenswerte Doku! Vielen Dank! Für mich stellt sich nun die Frage, ob Mallory das Bild seiner Frau wirklich nicht mehr hatte, als man ihn fand. Bilder von geliebten Menschen werden oft in der Herzgegend aufbewahrt. Es wird nichts darüber erzählt, ob der tote Mallory umgedreht und vollständig abgesucht wurde. Das wüsste ich zur Meinungsbildung, ob er auf dem Gipfel war, recht gern!

Das waren alles Ehrenmänner und wenn das Foto von Mallorys Frau nicht mehr in seiner Tasche war, dann waren die Zwei am Gipfel.

another one bites the dust!

Ein wirklich guter Film, der die Vergangenheit erlebbar in die Gegenwart transferiert. Es ist Hanf, nicht Baumwolle. Das Material des Seiles.

Wahnsinn und trotzdem unglaublich..

AUCH WENN ES MÖGLICH IST MUSS MAN NICHT ALLES MACHEN ! FUßBALL-WM IN DER ANTARKTIS ODER AUF GRÖNLAND WÄRE AUCH MÖGLICH ! DIE FRAGE IST WOZU, WARUM ?

Beim anschauen hab ich glatt wieder ein mulmiges Gefühl. Echt Ekel Schrofen. Aber wieder mal sehr geiles Video. Das Wetter wurde ja auch noch Neblig als ich übern Nordwandsteig runter bin. Also alles richtig gemacht. Und ihr seid gesund Heim gekommen. Das is ja immer das Endziel.👍LG

Tolle Doku, vielen Dank dafür. Ich hätte es den beiden von Herzen gegönnt bei den Anstrengungen, den Gipfel erreicht zu haben. Respekt allen Bergsteigern, die diesen Berg bestiegen haben.

Nur Blödheit...

Da geht das ❤️🧡💛auf, schöner Film,auch sehr emotional.Ich kann es verstehen.💪👍🎯🌟💫

Helden? ---Idioten - trifft es besser.

Sehr sehr gute Dokumentation herzlichen Dank 🤗❤️

Wer da hin aufsteigt wird nicht wahnsinnig. Er ist es bereits!

thema verfehlt

Wow was Helden...

Alle zu viel Kohle in der Tasche!! Sonst währen solche Reisen - sogar mehrmals -😢😮😅😅 unmöglich!

Was soll eigentlich dieser Versuch einer Wiederholung? Viele kompetentere Leute hatten sich mit der Frage beschäftigt. Hatten M. und I. den Gipfel eventuell erreicht? Es wurde mit zutreffenden Argumenten verneint. Wenn jemand mit einem ganz anderen Kletterkönnen diese Passage klettern konnte, dann erhöht dies nicht die Wahrscheinlichkeit eines damaligen Erfolges. So wie in vielen anderen Sportarten hat sich die Leistungsfähigkeit eben durch Können, Training und Ausrüstung um Welten erhöht. Die beiden Wiederholer sind unter extrem viel bessern Voraussetzungen bei ihrem gesamten Aufstieg am Aufschwung angekommen. Damals gab es einst keine Spur, keine Fixseile, keine entsprechende Kleidung, keine guten Seile, wesentlich längere körperliche Belastung bis zum letzten Tag. Damals hatten die noch keine Steigeisen mit Frontalzacken! Vielleicht hätten sie es auch mit ihren Schuhen mit benagelter Sohle versuchen müssen. Schon das Erreichen des Gipfelgrates war eine enorme Leistung! Wenn die drei Tage im Lager in 8.200 m ausharrten, ist es dann physiologisch überhaupt möglich, dass sie danach die Leistung bis auf den Gipfel schaffen konnten? Der Beobachter mit dem Fernglas sah einen der beiden noch weit unter der fraglichen Stelle am Gipfelgrat. Wenn sie auf dem Gipfel waren, wie wären beide wieder über die Stufe zurückgekommen. Ein weiteres kleines Indiz ist die Uhr von M. Ein möglicher Abstieg hätte dann in der Nacht stattgefunden. Denn der Aufstieg wäre zumindest recht zeitaufwendig gewesen. Ist dann die Uhr um 5 in der Nacht oder am nächsten Nachmittag stehen geblieben? Warum muss man eine dumme Bemerkung fallen lasse, dass bei einem Sturz der eine den anderen 2000 m mitgerissen hätte? Immerhin hatte er an einem Standplatz gesichert! Aber einen 2000 m-Fall zu erwähnen ist eben reißerischer! Niemand hatte zuvor behauptet, dass die Erstbesteigung ohne jeden Zweifel nicht damals schon stattfand. Aber die Wahrscheinlichkeit ist so gering, dass man diesen Versuch mit den 'Erkenntnissen' als reine Selbstdarstellung werten muss. Neues war nicht zu berichten! - Außer dass die Wiederholer auch den Gipfel erreichten und einer den 3 oder 4 Meter hohen Aufschwung als Erster frei geklettert ist. Vielleicht heute noch die höchste frei gekletterte kurze Stelle im 4. oder 5. Grad..

Top wird wohl ein Grund gehabt haben

Komisch das es nur einen Kommentar gibt....