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"Das Baby AfD, das wir damals gegründet haben, ist leider missraten. Indem eben nicht dort die Alternative für die CDU da herausgekommen ist, sondern eine Nachfolgepartei von NPD und Republikanern und leider auch noch durchaus eine Nähe zu den Reichsbürgern zu verzeichnen ist. Sie gefährdet sogar die Demokratie und das ist an sich das Bedauerliche." Norbert Stenzel, Mitbegründer der AfD (fast alle anderen Mitgründer sind aus demselben Grund ausgetreten) „Unser Deutschland leidet unter einem Befall von Schmarotzern und Parasiten welche dem deutschen Volk das Fleisch von den Knochen fressen.“ - Thomas Göbel, früher AfD-Kandidat, im Nazi-Sprech direkt aus dem Dritten Reich "Wenn du Direktkandidat bist, solltest du solche Sätze mit “gehören an die Wand gestellt" besser vermeiden. Es schadet ungemein, wenn die Presse sowas ausschlachtet. Deshalb sollten wir grade jetzt genau überlegen, wie wir Dinge formulieren." Daniel Roi, AfD „Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde". Marcel Grauf, damals AfD-Mitarbeiter "Wir können die Migranten nachher immer noch alle erschießen, das ist überhaupt kein Thema, oder vergasen, oder wie du willst mir egal." Christian Lüth, damaliger Pressesprecher der AfD

"Jedes Engagement hätte nur den Anschein gewahrt, dass die AfD noch eine Professorenpartei ist. Aber jeder, der sich noch engagiert, ist nur ein Feigenblatt für die Ideologien von Höcke & Co." Ex-Vize-Sprecher Thüringen Konstantin Steinitz "Die AfD hat es gut verstanden, Alibi-Argumente zu liefern à la: Wir haben Alice Weidel, also können wir nicht homophob sein. [...] Die AfD steht in ihrem gesellschaftlichen und parlamentarischen Verhalten nicht nur in Teilen konträr zu Artikel 5 unseres Grundgesetzes. Sondern die Partei untergräbt, zu jeder sich bietenden Gelegenheit, dessen freiheitliche und demokratische Bedeutung. [...} Vielmehr läuft die AfD Gefahr eine Art NPD 2.0 zu werden." Simon Bucher, früher OB-Kandidat der AfD "Ich habe es satt, die bürgerliche Fassade einer fremdenfeindlichen Partei zu sein. [...] Mit Neonazis mache ich mich nicht gemein." Markus Plenk, früher Fraktionschef der AfD in Bayern; Nach seiner Entscheidung wurde Plenk stark angefeindet, erhielt Hassmails und Morddrohungen. Schließlich musste er unter Polizeischutz gestellt werden.

"Mich hat nur gewundert, wie lahm der Verfassungsschutz eigentlich war. Ich kann Ihnen sagen, wenn die ihre Arbeit vernünftig gemacht hätten, dann wäre die AfD längst Beobachtungsobjekt und die Junge Alternative wäre längst auf dem Niveau der der NPD. […] Was ich da für Sachen mitbekommen habe, die hätten drei Mal gereicht für eine Beobachtung." Ehemalige Funktionäre der „Junge Alternative“ Alexander Leschik und Nicolai Boudaghi "Die Junge Alternative hat sich ihre Situation selbst zuzuschreiben, hat unhaltbare Sätze gesprochen und Tendeleien mit Netzwerken durchgeführt, mit denen ich als Parteimitglied nichts zu tun haben möchte. Und dass sich dann am nächsten Tag der gesamte Landesvorstand der AfD Brandenburg hinter die Junge Alternative gestellt hat, zeigt mir, dass es in unserer Partei, zumindest in unserem Landesvorstand, gar kein oder wenn nur marginales Interesse gibt, sich von destruktiven Elementen nachhaltig zu trennen. ... Das sind aber nur die Anlässe, die Ursachen liegen tiefer. Die AfD hat sich in den letzten fünf Jahren sehr verändert .. es geht nur noch darum, die Anhänger mit Aufregern in den sozialen Medien zu befriedigen, manchmal weit über jede Schmerzgrenze. Aus der Partei wird niemals eine konservative Volkspartei werden. Deswegen ist mein Ausstieg nur konsequent." Steffen Königer, ehemalig im Bundesvorstand, in seiner Austrittsbegründung, zu sehen hier auf TH-cam "Bei der AfD gibt es Papiere in den Schubladen, die sind krasser als das, was die NPD früher wollte." Ex-Mitglied des Landtags Baden-Württemberg Claudia Martin; als Begründung nannte sie ein Papier der AfD Baden-Württemberg. In diesem wird vorgeschlagen, Asylbewerber in Sonderlagern zu kasernieren und sie dort als Aufbauhelfer für die Rückkehr in ihre Heimat vorzubereiten. Martin erinnerte dies an den „Madagaskar-Plan“ der Nationalsozialisten aus dem Jahr 1940. "Boykottiert die Läden der Türken in Deutschland" - Kay Gottschalk, Bundes-Vizesprecher der Afd. "Kauft nicht beim Türken" wäre wohl zu offensichtlich gewesen.

"Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land" Alexander Gauland in wörtlicher Kopie der NPD "Wenn die USA und Großbrittanien stolz auf ihre Soldaten sind, kann Deutschland auch stolz sein auf seine Soldaten in zwei Weltkriegen" Alexander Gauland, der offenbar ganz "vergessen" hatte, dass Deutschland in beiden Kriegen Angreifer war und die Wehrmacht sich in WW 2 wesentlich an der hauptsächlich von der SS betriebenen Menschenvernichtung beteiligt hat "Die NAZI-Zeit war nur ein Vogelschiss" Alexander Gauland in Verharmlosung des Nationalsozialismus "Alles für Deutschland" Geschichtslehrer Björn Höcke, der angeblich nicht wusste, dass das die Parole der SA war und deswegen in der Bundesrepublik verboten ist "Diese EU muss sterben, damit das wahre Europa leben kann" Geschichtslehrer Björn Höcke "Sie starben, damit Deutschland leben kann" - Völkischer Beobachter 1943 nach der Niederlage von Stalingrad Sicher nur ein weiterer Zufall. "Der Kampf ... soll von Entmännlichung zu neuer Männlichkeit ... führen." Joseph Goebbels "Wir müssen unsere Männlichkeit wieder entdecken" Geschichtslehrer Björn Höcke Ein ganz zufälliger Zufall. 1000-jähriges Reich -Alternativbezeichnung der Nazis für das Dritte Reich ""Ich will, dass Magdeburg und dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit haben. Ich will, dass sie noch eine tausendjährige Zukunft haben, und ich weiß, ihr wollt das auch", Man glaubt ja gar nicht, wieviele Zufälle es so gibt. „Die, die nicht in der Lage sind, das Wichtigste zu leben, was wir zu leisten haben, nämlich die Einheit, dass die allmählich auch mal aus(ge)schwitz(t) werden.“ Björn Höcke. Nach Angaben der Afd-Bundesspitzen natürlich keinesfalls eine Anspielung auf die in Auschwitz begangenen Verbrechen.Neeeiiin, das ist ganz normaler Sprachgebrauch. Für Leute, dje wir Höcke bei einer NPD-Demo mitgeschrieben haben und wie er in Verdacht stehen, unter Pseudonym in einer rechtsextremistischen Zeitschrift veröffentlicht zu haben. Etwas, wofür er eigentlich wegen Verstoßes gegen die Aufnahmekriterien aus der AfD hätte ausgeschlossen werden müssen, nachdem er sich geweigert hat, eine eidesstattliche Versicherung abzugeben, dass er das nicht war. Und was ist genau ist wegen der Weigerung passiert? Nichts, weil seine Position in der Partei zu stark ist. Da kann sich ja mal jeder Gedanken machen, was das über ein durchschnittliches Parteimitglied aussagt. "Neben dem Schutz unserer nationalen und europäischen Außengrenzen wird ein groß angelegtes Remigrationsprojekt notwendig sein. Und bei dem wird man, so fürchte ich, nicht um eine Politik der wohltemperierten Grausamkeit herumkommen. Auch wenn wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind, sich der fortschreitenden Afrikanisierung, Orientalisierung und Islamisierung zu widersetzen." Björn Höcke „Sondern ich habe klar gesagt, dass Björn Höcke in der Mitte der AfD steht.“ Alexander Gauland

"Ich bin das freundliche Gesicht des Natonalsozialsmus" Matthias Helferich, nicht etwa mindestens wegen dieser Aussage aufs Abstellgleis der Partei gestellt, sondern in den Landesvorstand NRW gewählt worden „Antifa? Ab ins KZ!“ Mirko Welsch, AfD, MdL „Ich würde niemanden verurteilen, der ein bewohntes Asylantenheim anzündet.“ Marcel Grauf, damals Referent von Dr. Christina Baum, AfD und Heiner Merz, AfD „Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ Andreas Geithe, AfD Und da hat mein Freund Dr. Gauland 100-prozentig Recht - solche Menschen müssen wir selbstverständlich entsorgen“ Petr Bystron, Afd und MdB "Diese Partei ist keine Alternative, sie ist der Abgrund für Deutschland. Sie ist nicht bloß verzichtbar, sie ist, aufgrund der zunehmenden Radikalisierung vieler Mitglieder, sogar gefährlich für unser Land." Ex-Vize-Landeschef von Niedersachsen Christopher Emden "Um an die Macht zu kommen, nutzt die AfD die Schwächen der Demokratie - jener Demokratie, die sie abschaffen wollen. Das funktioniert wie 1933, genau so wurde auch die NSDAP groß. Die AfD tut das ohne Anstand. Ich muss es so deutlich sagen, denn: Wer schweigt, stimmt zu." Ex-AfD-Stadträtin Freia Lippold-Eggen "Seit unserem Eintritt waren wir stets an vorderster Front beim Kampf gegen die abseitigen Elemente in dieser Partei, gegen nationalbesoffene Schwärmer mit sozialistischen Tendenzen, gegen eine stetig zunehmende Duldung rechtspopulistischer, radikaler oder gar extremistischer Positionen. Diesen Kampf haben wir verloren." Komplette AfD-Fraktion des Siegener Stadtrats, geschlossen aus AfD ausgetreten

Nein. Das Ende der Lindenstrasse war überfällig. Schon alleine die wirklich schlechten Quoten in den letzten Jahren sprachen Bände. Diese oft moralinsaure Serie war der ARD für die wenigen Zuschauer schlicht zu teuer.