วีดีโอ

Wahrscheinlich ist der Film noch älter. Auf den Booten war noch keine Hackenkreuzfahne zu sehen. Die war erst ab 1935 Staatsfahne. Ausserdem war auf dem Film kein braun uniformiertes Pack zu sehen.

Danke für das Video. Keine Frage, dass solche etablierten Verkehrswege erhalten bleiben sollen! Schöne Grüsse aus einem anderen Land.

So frei werden die Westdeutschen nie wieder sein und das in einer eingemauerten Stadt!

auf jeden Fall nicht das für die 50er Jahre übliche Einheitsdesign. Eine Rarität!

Der was jetzt noch Grün , FDP , SPD und CDU CSU wählt geht auch mit einem HALBEN HÄNCHEN zum Tierarzt

Da hatte der Franzose von uns auf den Sack bekommen... Aber warum musste Frankreich uns auch den Krieg erklären?

👍

Merveilleux 👌👍💪👏

Was bin ich glücklich im West-Berlin der 80er meine Jugend verbracht zu haben!

Bin 1964 in West Berlin geboren und dort aufgewachsen. Meine Eltern kauften ein Häuschen am Stadtrand, direkt am Wald. .Dahinter Feld und die Mauer. Hatte eher was dörfliches in diesem Aussenstadtbezirk Lichtenrade. Da kannte als Schüler noch jeder jeden. Dann aber hat man sich in U Bahn und Bus gesetzt und auf in die Innenstadt ins pralle Nachtleben. Man kann das gar nicht beschreiben , das Lebensgefühl, das sich i n dieser Stadt einstellte besonders in den 80er. Man konnte von einem Club in den nächsten ziehen . Meist DM 3 bis 5 Eintritt und dazu noch einen Getränkebon. Da konnte man dann auch mal an einem Abend in 5 verschiedenen Discos oder Kneipen vorbeischauen. Es wurde auch niemand irgendwo an der Tür abgewiesen und es brauchte auch keine Security oder Taschenkontrollen. Nachts fühlte man sich auf den Strassen sicher Wenn man denn so durchs Nachtleben zog, traf man auch oft Bekannte, denen man sich da anschloss. Oder plötzlich saß David Bowie oder Nick Cave neben einem in der Kneipe. Ich denke da an das Risiko in der Yorckstraße Es war wie in einem großen Dorf. Kaum zu beschreiben, wenn man es nicht erlebt hat Nebenbei verdiente man als Student in Nebenjobs so viel Geld, das man sich jedes Wochenende dieses Vergnügen leisten konnte. Mit einem "Blauen" ( 100 DM Schein ) konnte man das ganze Wochenende gut feiern gehen. Mit Zigarettengeld und allem drum und dran. Autofahren war auch noch möglich. Polizeikontrollen gab es selten, so das man auch mal nachts um 4:00 mit 80km/h die leeren Strassen zurück in seinen Aussenbezirk rasen konnte . Auch im Berufsverkehr waren die Strassen nicht verstopft. Im Sommer trafen sich alle .an bestimmten Stellen wie dem Teufelssee, Havelchausse , Wannsee. Das empfand man als Mauerkind aber keinesfalls beengt, sondern nutze es um Party zu machen, Leute zu treffen die man kannte und neue Leute kennen zu lernen. Nach Ost- Berlin ist man nur gefahren um mal Verwandte zu besuchen. Das war auch recht kompliziert mit den Passierscheinen und dem Zwangsumtausch. Das war eine andere Welt und man war jedes Mal froh von dort wieder weg zu kommen. Alles trist und grau Als die Mauer fiel , war ich am Ku Damm im Kino. Als ich die Spätvorstellung verließ war auf einmal alles voller Trabis. In den nächsten Monaten bis zur Wiedervereinigung ging alles zunächst drunter und drüber und man realisierte langsam das dieses , mein West Berlin nun so nicht mehr existierte. Natürlich freute ich mich über die Wiedfervereinigung, die neu gewonnene Freiheit auch in das wunderschöne Umland Berlins fahren zu können oder meine Tante in Pankow besuchen zu können, ohne das 3 Tage vorher beantragen zu müssen. Aber die Zeit in der Mauerstadt in den 80er, hatte etwas besonderes, abenteuerliches und tolerantes Lebensgefühl, an das ich mich gerne zurück erinnere.

Kenne das als Badener natürlich alles nur vom Hörensagen. Aber das Leben im damaligen West-Berlin muss faszinierend gewesen sein

Es lebe für immer die DDR & Ost Berlín ! ❤ Heimat - Frieden - Freundschaft

Ab Minute 14:06 bin ich in dem Film zu sehen, wie ich mit meiner Freundin am Strand vorbeilaufe. Recht komisches Gefühl das.

Mein Berlin geile Zeit kommt nie wieder Traurig!!! ❤

Was für eine wunderbare Insel unser West-Berlin war Dies Paradies kommt nie wieder

In der Zeit war ich in Ostberlin zuhause. Ich hatte einen Bekannten in Westberlin, der mir ständig schreckliche Dinge über den Kapitalismus erzählte. Nach der Wende habe ich ihn besucht. Ich wollte mit jemandem in der Kneipe in Westberlin Bier trinken. Darauf antwortete er mir, bei ihnen in Westberlin sei alles teuer. Nun habe ich in die Kneipe eingeladen, weil ich von der westberliner Behörde das sogenannte Begrüßungsgeld bekommen habe. Der Bekannte wollte kurz vor dem Mauerfall nach Ostberlin bzw. in die DDR übersiedeln. Das wars. Er hat nichts verstanden.

Bin im Besitz eines Beethoven radio mit der Taste D. Wo kann man den reparieren lassen.

Frage an alle Besitzer, ist euer Tonabnehmer auch leicht schief wenn er aufliegt? Da dieser Spieler keinerlei Einstellungen hat bezüglich Feinjustierungen, schädigt er eher Platten, insbesondere die neuen?

Hallo Andreas, dürfte ich dieses schöne Zeitdokument auf meinem historischen Kanal teilen, natürlich mit Ihrer Namensnennung LG Johnny

Die Version von 1940 hört sich aber noch einen Tick geiler an ………

Die Aussage "Berlin ist die größte Industriestadt der BRD" und was jetzt daraus geworden ist in der jetzigen Situation bringt einfach nur Trauer und Leid in mein Herz.

Furchbare Geräuschkulisse😮

dreckigen westschweine haben uns schrott verkauft weil wir gierig waren

War einfach ne besondere Stadt und ne schöne Zeit im Rückblick. Erschreckend nur wie schnell sich alles verändert.

die zeit wünscht man sich zurück, einmal Schutzmauer herum

Hauptsturmführer ännerdom zuhö räsenti oßen afür zäh ölle ewäh äng tädo fürso hieße auße tödi ämpfen ständigo ätero ähtek ämpfte öreno roßkone chön ögen äufe orägtei zösis bläso Öste ülheim örde hört räub öhnek änge großeko wöhnlic töceng ännerdo müdliches wäh eränderte ähren zählt aßgebli ödie änne läuf ägers roße für stärksten ünden ähle sjägermeister bteilung ätigkeit im ätigte ändigkeit weiß aßgeblic, um önigstiger afür es tatsächlich assel von urück ölbe thält väter nahe träger äre gegen eine. Aus ödlich dieser ussische Ätoi chöne ünsche ihre äcke ösische höne ein älterin einer eit, in der möglich chien. Pährungsunion in ußurger wöhnlichei ewölbe fügungo nahe änner cheiß um turmführer eit und das onventionellen nemälde des jilitärberufsmalers üllen eltkrieg zu önen diesem Kampf gegen chwere zerstörung als ählt auptwaffe oldaten haben ödlichsten übe onströs omöglich die. Öster frühe öglich ewürdigt ewölbe nahe orgfältig estätigten chüssen atthäus üller für das öhnlicher dgültige ufällig lügeltes omödie übe oßes ählt im ßergewöh ältig ahren überh öllig önnen oirée ösischen omödie räsentiert önig änderte wöhnten

### selbstständige politische Einheit WEST BERLIN ###

Die Probleme müssen die Dresdener selber lösen in dem sie diese Nichtsnutze zum Teufel jagen !

Ach ja, das waren noch Zeiten, da konnte man sich noch wohl fühlen. Wir im,, demokratischen" Berlin, im Westen auch Ostberlin genannt, konnten uns noch auf den Straßen und Plätzen so richtig wohl fühlen. Die Menschen haben ( bis auf einige gern gesehende Touristen ) noch richtig deutsch gesprochen und man konnte auch noch preiswert aus gehen. Es gab zwar weniger Autos, aber dafür konnte man für wenig Geld, durch die ganze Stadt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Arbeit hat jeder gehabt, wer es wollte und auf Arbeit brauchte man nicht zu kuschen ( wie im Westen ). Wer jetzt von der Reisefreiheit an fängt, dem ist nicht zu helfen, denn echte,, Demokratie " beginnt nicht bei der Reisefreiheit, sondern im täglichen leben und genau da lässt in der heutigen Zeit viel zu wünschen übrig.

Alle noch so jung hier. Ist denn wirklich keiner Jahrgang 1946 -50?

Die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte war ein großer Fehler. Man hätte sie besser vertraglich wieder nach Hause schicken sollen.

Als Franke erlebte ich dort von 1977 bis 1982 als junger Mann meine Sturm und Drangzeit. Auch mein Interesse an Geschichte ist seitdem unaufhörlich.

die drecksteste DDR ecken sind Rummelsburg-Lichtenberg Hohenschönhausen.die Schönste sind Treptow teltow fläming..der rest ist MÜLL

Interessante Kamersführung. Man sieht keine uniformierten Nationalsozialisten und auch nicht die beginnenden Bauten der Inselbefestigung und den Ausbau der "Hummerscher" , wie der Kriehshafen heissen sollte.

Super klasse. Diesen Film habe ich als Kind so gerne gesehen. Mein großer Bruder spielte ihn auf dem alten Projektor ab, der so schön laut war. Er hat dann auch die Figuren synchronisiert bzw. auch Geräusche nachgemacht ; o ))) Ich liebte das damals. Vielen Dank, dass ich das hier sehen konnte.

Allein schon der Begriff Berlin (West) erinnert mich an meine Schulzeit. Wir durften nicht West-Berlin sagen. Noch schlimmer war es, wenn jemand BRD benutzte. BRD war eine Abkürzung der diffamierende Sprache der DDR. Ich benutze heute noch nicht die Abkürzung BRD. Auch KiTa geht nicht über meine Lippen. Der kalte Krieg hat bis heute seine Spuren hinterlassen.

Mein Vater war auch dabei und hat oft davon erzählt, er war Musiker und hat oft von einem "Konzert" im Schloss von Versailles erzählt.

Es wahr herrlich ohne Oasis

Spitzname der Berliner für das Berliner BMW-Werk: "Türkisches Motoren-Werk". Bayrisch war da nicht viel.

Entgegen vieler,die sich hier die Zeiten zuruckwünschen möchte ich entgegnen, daß es auch sehr viele einstige West-Berliner gibt die froh sind, binnen kürzester Zeit,ohne Begründung und Schikane,in den Spreewald und auf die Inseln Usedom und Rügen zu kommen. Ein Tagestrip,im Grunde und dieselben finden es auch gut, daß keine jungen Menschen mehr an Mauern erschossen werden,die für sich entschieden haben ,wo sie künftig leben wollen.

Schöne sichere Zeiten sind leider vorbei.

Heil Deutschland. Ihr wart die größten Helden. Der 14.06.1940 war neben dem 18.01.1871 der schönste Tag der deutschen Geschichte.

Herrlich :D

in Leipzig gibt es diese Radwege schon Länger, aber dieses Jahr 2024 hat man ohne Temposchilder den Verkehr deutlich verlangsamt(Nur Kraftverkehr) Man hat die Radwege breiter gemacht und vor Jeder Ampel eine PKW Spur weg genommen... Vorher hörte der Radweg 200m vor jeder Ampel einfach auf und man musste sich einordnen... Jetzt haben die Bahn und alle Fahrräder freie Fahrt und alle Kraftfahrzeuge stehen im Stau und Kotzen, denn es gibt an jeder Ampel nur noch EINE Spur für Rechts und Links und Gerade aus, Rechtsabbieger müssen noch allen Fahrräder die VORFAHRT gewähren und am Ende schaffen es 3 Autos rüber zu kommen... 1000m weiter gibt es die nächste Ampel...

Und noch einmal etwas: Wenn es sich bei dem gezeigtem Bereich um ein Teilstück der B6 handelt, dann ist Herr Kühn dort gar nicht zuständig, denn die Bundesstraßen befinden sich in der "Hoheit des Bundes". Die Entscheidungen dazu fallen also nicht im Dresdener Rathaus, sondern im Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur in Berlin, und Herr Kühn ist ausschließlich "ausführendes Organ im Auftrag des Bundes". Eine Petition in diesem Sinne ist also zum Scheitern verurteilt, weil es den falschen Adressaten trifft.

Und dann noch mal ein Wort zu den "Deckeln": KEIN Autofahrender ist gezwungen über die Deckel zu fahren ! Aber fast alle Autofahrenden haben die Tendenz möglichst nah am Fahrradstreifen entlang zu fahren, obwohl er dadurch mehr als 1 Meter Platz nach links läßt. Ironie, oder Unvermögen ? Wer so nah am Radfahrstreifen entlang fährt erhöht den "Luftdruck", gemeinhin bekannt als SEITENWIND, auf den Radler. Der könnte den Radler vom Rad holen... Der vorgeschriebene Mindestabstand zum Radler von 1,5 Meter ? Bei Kindern unter 14 Jahren sogar 2 Meter Mindestabstand ? Darauf wird kein Wert gelegt, solange man die Gullydeckel zum klingeln bringen kann ? Als einziges bringt dann auch die Straßenbahn weder die Deckel, noch die Radler in ernsthafte Gefahr...

Der Eingangskommentar ist eigentlich ungeheuerlich. Denn natürlich besitzen auch die Radler, obwohl längst nicht so organisiert, eine "Lobby" mit dem ADFC. Das die Autofahrenden mit dem EUROPÄISCHEM ADAC, und dem AvD als teil eines weiteren europäischem Automobilisten-Vereinigung in Summe gleich ZWEI "Lobbyisten" vorweisen, wird dann aber warum genau nicht erwähnt ? Und was ist daran zu mokieren ? NÜSCHT ! Das ein paar kleine Änderungen dann 50.000,-- Euro kosten ? Geschenkt... Denn nur 100 Meter dieser Straße "grund-saniert" kosten schon deutlich mehr, und müssen wegen der durch die Kraftfahrzeuge angerichteten Schäden auch deutlich öfter angewendet werden.

Der Radweg unter der Eisbahnbrücke am Flügelweg war doch sinnvoll, nur eben elendig schlecht ausgeführt. Mehr Stau als vorher war da nicht. Jetzt habe ich wieder Todesangst, wenn ich da durchmuss.

Westberlin war früher wunderschön

find solche filme doch wertvoll da man auchmal in bild und ton sieht .wie war das damals eigentlich...vielen dank dafür..uebrigens was Hitler Veganer