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Andachtszeit
เข้าร่วมเมื่อ 16 ก.ค. 2007
Dein DURCHBRUCH ist nah: Erlebe GOTTES unerwartete WUNDER | C.S. Lewis
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Die VERGESSENEN Lehren von Jesus, die dein Leben verändern können! - C.S. Lewis
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6 Zeichen, dass GOTT gerade zu dir SPRICHT - Verpasse diese WICHTIGE Botschaft nicht!
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Zeichen, dass GOTT BEI DIR IST: Er sollte dein Fundament sein, wenn ALLES VERLOREN SCHEINT
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Gott führt dich zu einem NEUEN ANFANG -Verliere nicht den GLAUBEN!
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Er ISOLIERT DICH aus EINEM GRUND, verzweifle nicht. - C.S Lewis
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Ich bin bereit ❤❤❤. Ich glaube an Gottvater und Jesus Christus. Ich bedanke mich für seine Hilfe und seine Führung ❤❤❤❤
Herzlichen Dank für dieses Video und die kostbaren Informationen. 🙏🏻. Dass es das Evangelium des Thomas gibt, ist mir bekannt, habe es aber noch nie wirklich gelesen. Aber vom Evangelium der Maria habe ich noch nicht gehört. Wie spannend! Woher bekomme ich es zu lesen? Ich würde mich freuen, wenn mehr über die Evangelien Thomas und Maria berichtet würde. Ansonsten ist sehr vieles, von dem hier berichtet wurde, im Kurs in Wundern zu finden. Danke!
Sehr schönes,lehrreiches Video 🙏
Da ist etwas Wahres dran.
@Andachtszeit Danke für Ihre ausführliche Antwort, die ich mit Interesse gelesen habe. Ich habe Ihnen aber mit ein paar Fragen auch eine lange Antwort gesandt. Diese sehe ich jetzt nicht mehr, wurde gelöscht? Würde mich interessieren, ob sie diese lesen konnten. Oder kam nichts bei Ihnen an?
Wo war Gott? Die Menschheit ist doch viel, viel älter als nur über 2000 Jahre, als die Bibel geschrieben wurde. Wo war denn der Gott Jahrhunderte lang vorher?? Ganze Völker kannten keinen Gott und keinen Jesus. Die Neandertaler sind lt. Wissenschaft vor ca. 200.000 Jahren schon ausgestorben. Wo war der Gott? Warum war er nicht für alle Menschen da? Dann muss ich auch heute nicht an ihn glauben. Die Bibel ist Menschenwerk.
Hallo und danke für deine interessante Frage! Lass uns das mal genauer betrachten. Du fragst: „Wo war Gott, bevor die Bibel geschrieben wurde? Und warum sollten wir an ihn glauben, wenn er nicht für die Menschen da war, die vor Jesus oder der Bibel gelebt haben?“ Das sind wirklich tiefgehende Fragen, die viele Menschen beschäftigen. Zunächst sollten wir eines klarstellen: Die Bibel markiert nicht den Anfang der Beziehung Gottes zur Menschheit. Vielmehr ist sie eine Aufzeichnung bestimmter Begegnungen zwischen Gott und Menschen im Laufe der Geschichte. Stell es dir so vor-nur weil Shakespeare Hamlet im 17. Jahrhundert geschrieben hat, heißt das nicht, dass er davor nicht existierte. Die Bibel ist wie ein Wegweiser, der auf etwas viel Größeres hinweist, nicht die ganze Landschaft selbst. Du hast auch alte Völker wie die Neandertaler erwähnt und gefragt, warum sie Jesus nicht kannten. In einem Brief des Apostels Paulus im Neuen Testament, genauer gesagt im Römerbrief, steht, dass Gottes Eigenschaften seit der Schöpfung der Welt sichtbar sind-durch die Natur und unser Gewissen. So hatten alle Menschen in gewisser Weise Zugang zu dem Wissen, dass es etwas Größeres gibt. C.S. Lewis, der Autor von Pardon, ich bin Christ, würde hier von einem universellen moralischen Gesetz sprechen, einem „Gesetz der menschlichen Natur“, das auf einen höheren Machtgeber hinweist, der von Anfang an präsent war. Genauso wie ein Kind möglicherweise nicht versteht, warum ein Elternteil bestimmte Dinge geschehen lässt, fällt es uns als begrenzten Wesen schwer, den gesamten Umfang von Gottes Plan zu erfassen. Die scheinbare Stille oder Verborgenheit Gottes in der Geschichte widerlegt weder seine Existenz noch seine Fürsorge-so wie das Fehlen von Sonnenlicht in der Nacht nicht bedeutet, dass die Sonne aufgehört hat zu existieren. Und was den Punkt betrifft, dass die Bibel „menschengemacht“ ist-ja, Menschen haben sie geschrieben, das stimmt. Aber Christen glauben, dass diese Menschen von Gott inspiriert waren. Es ist ein bisschen so, als würde ein Künstler einen Pinsel benutzen, um sein Meisterwerk zu schaffen. Der Pinsel ist notwendig, aber es ist der Künstler, der das Gemälde erschafft. Im großen Ganzen ist Gottes Präsenz in der Geschichte wie eine riesige Erzählung, wobei die Bibel ein wichtiges Kapitel ist, aber eben nicht das einzige. Nicht an Gott zu glauben, weil er sich in der Geschichte nicht so gezeigt hat, wie man es vielleicht erwartet, ist, als würde man nur einen Ton einer Symphonie hören und entscheiden, dass das Ganze nichts wert ist. Es gibt ein viel größeres Bild, das sich über die gesamte Zeit und den Raum erstreckt, und die Bibel ist nur ein Teil dieser epischen Geschichte. Ich hoffe, das hilft, etwas Licht ins Dunkel zu bringen! Alles Gute!
@@Andachtszeit Danke für die guten Ausführungen! Aber, alle Menschen vor Christi Geburt kannten Jesus, den Erlöser am Kreuz nicht. Und wie sollten Neandertaler, die auch Menschen waren, wenn auch sehr "einfache Menschen" im Vergleich zum Homo sapiens, ihre Sünden bereuen? Kamen sie auch mit der Erbsünde auf die Welt? Eine weitere Frage: Warum ließ Gott seinen Jesus so brutal töten und hörte auf Pontius Pilatus? ER wollte, dass Jesus am Kreuz stirbt. ==> Dicke Nägel durch die Hände bis ins Holzkreuz reingeschlagen. Dicke Nägel in die starken Knochen der Füße reingebohrt. Jesus hat geschrien vor Schmerzen! Der Kreuzestod, dass ihn Gott wollte, hat mir schon damals im Religionsunterricht (kath.) nicht gefallen. Außerdem heißt das Fünfte Gebot: "Du sollst nicht töten". Wie passt das, dass Gott töten ließ?
Wir gingen oft in die Kirche. Meine Eltern haben mich auf ein kath. Mädchengymnasium mit Nonnen/Franziskanerinnen geschickt. Aber, den Karfreitag konnte ich nie leiden und würde auch heute nicht mehr in die Kirche gehen. Ich habe schon damals gedacht, wenn es ein liebender Gott ist, dann verzeiht er die Sünden, wenn man sie aufrichtig bereut. Dazu muss niemand getötet werden!
Danke für deine überlegte Antwort! Du sprichst einige wichtige und zutiefst menschliche Fragen an, und ich möchte die Schwierigkeiten, die viele Menschen mit diesen Themen haben-sowohl emotional als auch intellektuell-anerkennen. Lass mich versuchen, auf jede deiner Sorgen mit der gebotenen Ernsthaftigkeit einzugehen. Zuerst fragst du, wie Menschen vor Christus-besonders diejenigen, die so weit entfernt lebten wie die Neandertaler-von Jesus hätten wissen können, und ob sie die Last der Erbsünde trugen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die christliche Theologie nicht unbedingt behauptet, dass ein wörtliches, historisches Wissen über Jesus vor seiner irdischen Erscheinung notwendig war, um gerettet zu werden. Der Apostel Paulus deutet an, dass Gottes ewige Eigenschaften allen Menschen durch die Schöpfung selbst offenbart wurden, wie ich bereits erwähnte. Man könnte sagen, dass das moralische Gesetz, das in jedem Menschenherzen verankert ist, es den Menschen ermöglichte, auf das Licht zu reagieren, das sie hatten, auch wenn sie die volle Offenbarung Gottes in Christus noch nicht kannten. Was die Neandertaler oder andere alte Völker betrifft-ich behaupte nicht, vollständig zu verstehen, wie Gott mit ihren Seelen umgegangen ist. Wir wissen, dass Gottes Liebe und Gerechtigkeit für die gesamte Menschheit gelten, und sicherlich ist seine Barmherzigkeit größer als unser Verständnis. Ja, die Erbsünde betrifft die gesamte Menschheit, aber Gottes Gnade ist ebenfalls nicht durch unsere Zeit oder unser begrenztes Verstehen eingeschränkt. In den Worten von Lewis: Gott ist nicht an die Zeit gebunden, wie wir es sind; Seine Barmherzigkeit kann weit über unsere Begrenzungen hinauswirken. Nun zu deiner zutiefst menschlichen und emotionalen Frage über die Kreuzigung-ja, es ist ein schreckliches und brutales Bild, das viele Menschen, mich eingeschlossen, zutiefst bewegt hat. Warum sollte ein liebender Gott solches Leid zulassen, insbesondere für seinen eigenen Sohn? Es ist wichtig zu verstehen, dass der Tod Jesu im christlichen Glauben nicht nur ein passives Ereignis war, bei dem Gott „etwas Schreckliches zuließ“. Vielmehr war es ein Akt göttlicher Liebe, in dem Gott selbst in der Person Jesu das tiefste menschliche Leid auf sich nahm. Das Leiden Jesu am Kreuz ist kein Ausdruck von Grausamkeit, sondern ein Mittragen der Schmerzen und der Zerbrochenheit der Welt-um sie von innen heraus zu erlösen. Du hast recht-das fünfte Gebot sagt uns, dass wir nicht töten sollen, und Gott ist kein Gott, der Freude an Gewalt hat. Aber die Kreuzigung war keine von Gott befohlene Ermordung; sie war das tragische Resultat menschlicher Sünde und Grausamkeit. Doch Jesus verwandelte dieses Leid in den ultimativen Akt der selbstlosen Liebe. Es ist, als hätte Gott das Schlimmste, was die Menschheit zu bieten hatte, genommen und in die dunkelste Stunde die Saat der Erlösung gesät. Abschließend wirfst du die Frage auf, ob ein liebender Gott nicht einfach vergeben könnte, ohne ein solches Opfer zu verlangen, und das ist eine sehr tiefgründige Überlegung. Es stimmt, dass Gott liebevoll und vergebend ist, und er bietet tatsächlich allen, die aufrichtig bereuen, Vergebung an. Aber das Kreuz steht für mehr als nur Vergebung-it ist das Symbol der Transformation. Es zeigt, wie Gott in unser Leid, unsere Sünde und sogar unseren Tod eintritt und sie nicht durch Macht, sondern durch Liebe besiegt. Im christlichen Verständnis geht es nicht nur darum, dass Jesus sterben musste, sondern darum, dass er sich entschied, für uns zu sterben-aus einer Liebe, die so tief ist, dass sie selbst den Tod umarmt. Ich schätze deine Offenheit und den ehrlichen Umgang mit diesen schwierigen Fragen sehr. Die Kreuzigung ist in vielerlei Hinsicht der herausforderndste Teil der christlichen Geschichte. Doch ich hoffe, diese Gedanken helfen dabei, sie in einem Rahmen zu sehen, der die tiefere Liebe und Barmherzigkeit Gottes erfasst. Wenn du weitere Fragen hast, zögere nicht, sie zu stellen-ich beantworte sie gerne.