วีดีโอ

ab 11:00 Projekt-, Bauteilbezogen gut erklärt ! Danke

Hallo, leider erklärt ihr die Installation des OpenRoberta Connectors nur für Windows. Wäre es möglich, das auch für Linux zu tun? Oder gibt es irgendwo eine gut zu verstehende Anleitung für Linux / Docker?

Nur so als Hinweis: Eine Spannung fließt nicht, sie liegt an! Fließen wird der Strom, wenn die Spannung anliegt! Gerade für Anfänger ist es wichtig diese Größen richtig auseinander zu halten.

Muss ich dabei löten? Bitte antworten ! -- Danke !

Tolles Konzept! Nutzen wir bei uns in der Ausbildung Fachinformatiker AE und für Schülerpraktikanten 🙂

Nicht IF-Else, sonder IF-THEN heißt das. ELSE ist nur eine Ausnahmebedingung 😊

🎬Hier findest Du die Zeitstempel zum Video: 0:00 Einleitung 0:22 Aufgabe 1: LED Schaltung 2:54 Exkurs zum Begriff "Kontrollstruktur" 4:03 Aufgabe 1: LED Schaltung 5:56 Aufgabe 2: Ampelschaltung 9:17 Abspann

Finde ich gerade auch für jüngere Einsteiger sehr spannend! Ist sicherlich eine Überlegung wert als Geburtstag Geschenk für interessierte Kinder!!

Hat nichts mit programmieren zu tun irgendwelche Bibliotheken zusammenzuklatschen... Man muss erstmal die HW verstehen bzw die Grundlagen der Elektronik bzw eines Mikroprozessor.. .

Gute Idee

Hallo, Patrick! Mein großes Lob, dass Ihr von Funduino diese Video-Serie startet! Wie Du gleich sehen wirst, habe ich Deinen Aufruf, eine Kritik zum ersten Video zu schreiben, sehr ernst genommen und weder Zeit noch Mühen gescheut, Dich auf Verbesserungsmöglichkeiten hinzuweisen: So habe ich Deinen Text mitgeschrieben und möchte Dich exemplarisch auf einige Verbesserungsmöglichkeiten hinweisen. Hier also ein paar Zeilen aus Deinem Text: "Hi! Ich bin Patrick von Funduino. Das ist der Funduino Cube, und mit ihm kannst Du innerhalb von 1 Tag programmieren lernen. Komm, ich zeig Dir, wie es geht!" (Warum diese Versprechung, es in 1 Tag zu lernen, die so häufig in Frustration endet, wenn es doch noch nicht so schnell klappt?) "In diesem Video zeigen wir Dir, was der Funduino Cube überhaupt ist und wie er aufgebaut ist" (Wortwiederholung „ist“ vermeiden!). "Der Cube ist ein Einplatinencomputer, der ohne technische Vorkenntnisse programmiert werden kann." (Was ist denn nun „der Cube“? Die ganze große Einheit oder der kleine „Mikrocontroller“, der aufgesteckt werden kann oder muss?) (→ Warum folgen darauf 33 Sekunden Hintergrundinformationen, die nichts mit dem versprochenen Programmieren Lernen zu tun haben?) Sek.22: "Unser Anspruch ist es, immer verständlich, nie langweilig und möglichst barrierearm verschiedene Programmierweisen zu vermitteln. Die Rolle des Programmierens in unserem Leben wird immer bedeutender, im Deshalb haben wird den Funduino Cube entwickelt. Damit Du einen schnellen Lernerfolg hast und direkt Fuß fassen kannst in der Welt der Programmierung...." -> Etwas kürzer und struktierter hätten Einsteiger vielleicht mehr davon. Hier daher mein Vorschlag, wie man Video und Kommentar kürzen und anders strukturieren könnte, um Einsteigern nicht zu viel zu versprechen, sondern eher Mut zu machen, den individuell jeweils bevorzugten Weg zu wählen: -> Hi! Ich bin Patrick von Funduino. In diesem Video zeige ich Dir den Funduino Cube und seinen Aufbau. Dazu gehören einige wichtige Sensoren, wie z.B. ein Bewegungsmelder, ein Photowiderstand aber auch Kontroll-Hilfen, wie z.B. ein Lautsprecher, ein Taster, eine Infrarot-Fernbedienung und ein Display (und noch einiges mehr). In den folgenden Videos lernst Du, wie man die Funktion dieser und weiterer Komponenten programmiert, also wie man dem Cube sagt, was er wann tun soll. So kann der Einstieg in z.B. die Robotik, also den Bau von elektronisch gesteuerten Maschinen, eigentlich spielerisch erlernt werden. Das Herzstück des Arduino-Cube bildet dabei ein Mikrocontroller, der sogenannte „Nano R3“. Dieser „Nano R3“ hat eine Anzahl von Kontaktstiften, die man „Pin“ nennt, und von denen gleichsam Kabel zu den verschiedenen Komponenten ausgehen. Diese „Kabel“ sind auf dem Cube als schwarze Linien gezeichnet und führen nicht nur zu unterschiedlichen Komponenten und Sensoren, sondern haben auch Bezeichnungen, quasi Namen, wie zum Beispiel „D12“. Die gleiche Beschriftung „D12“ sehen wir auch an der roten LED. Auf dem Cube sieht man eine Anzahl schwarzer Linien von den Pins zu den verschiedenen Komponenten. Vom Pin „D12“ des Mikrocontrollers also kann man die schwarze Linie bis zur roten LED verfolgen und sieht, über welches „Kabel“ der Pin mit der LED verbunden ist. Zum Einstieg ins Programmieren beginnen wir mit einer einfachen LED, die wir leuchten und wieder ausgehen lassen können. Wann der Cube was tut, legt das Programm fest, das Du hier ja „schreiben“ lernst. Um die Programme schreiben zu lernen, bietet der Cube 2 unterschiedliche Programmierweisen an: Zum Einen das einsteigerfreundliche Programmieren, für das kein Vorwissen nötig ist. Man nennt es „blockbasiert“, und es funktioniert über einfaches Hin- und Herziehen von kleinen Blöcken z.B. mit der Maus, was völlig ohne Programmierkenntnisse möglich ist. Die Software dazu heißt „Open Roberta“. Zum Anderen bietet der Cube aber auch eine textbasierte Sprache an, die dem Cube über echte Programmzeilen mitteilt, wann er welche Komponenten mit welchen Pins verbinden soll. Diese textbasierte Version heißt „arduino ide“. Beide Softwares lassen sich selbstverständlich kostenlos aus dem Netz herunterladen. Dabei ist „Arduino ide“ eine der am weitesten verbreiteten sogenannten „Entwicklungsumgebungen“, die ständig weiterentwickelt wird und damit ein großes Entfaltungspotential bietet. Weitgehend spielerisch kannst Du in 13 aufeinander aufbauenden Lektionen also auf die eine oder andere Weise nicht nur das Programmieren, sondern auch die unterschiedlichen elektronischen Bauteile kennenlernen. In unserem nächsten Video zeigen wir Dir, wie Du ohne Programmierkenntnisse den Funduino Cube mit der Plattform „Open Roberta“ verbindest, welche Funktionen es dort gibt und wie die Grundlagen der blockbasierten Programmierung aussehen.<-