วีดีโอ

Ich stimme voll zu. Mit Jesus ewiges Leben nach dem ersten Tod (oder der Entrückung), ohne Umkehr zu Jesus folgt nach dem ersten Tod der zweite Tod - Doch dieser scheint eine ewige Qual zu sein - Du erwähnst: "Also töten und niemals in der Hölle ewig quälen" Vergl.: Offenbarung 20:14-15 [14] Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod. [15] Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen. Markus 9:47-48 [47] Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst, [48] wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Offenbarung 20:10 [10] Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. So erscheint die Wichtigkeit des Evangeliums in einem noch viel stärkeren Licht. Jeder braucht Jesus Christus und seine Vergebung zu Lebzeiten! Apostelgeschichte 2:40 [40] Und noch mit vielen anderen Worten gab er Zeugnis und ermahnte und sprach: Lasst euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!

Was macht dich so sicher in deiner Aussage? Schaue dir die ganzen Ausführungen dazu an im Video: "Was wird 5 Minuten nach dem Tod sein"

Vielleicht findest du hier eine Antwort dazu, der Versuch einer zeitlichen Einordnung: th-cam.com/video/ZenyGEU1rTk/w-d-xo.htmlsi=AVuAY0qapKTxARb6

@esstehtgeschrieben...4832 Nennst du das "biblisch fundiert", wenn jemand aus "und SEINE Gebote hält" (1.Joh. 2,4) einfach macht: "und den WUNSCH HAT, seine Gebote zu halten"? Erkläre das mal als Untergebener einem militärischen Vorgesetzten, wenn du seinen Befehl nicht ausgeführt hast: "Ich hatte ja den WUNSCH Ihren Befehl zu befolgen". Was wird er dazu sagen? Wer das Wort GOTTES verfälschen muß, lehrt eben etwas anderes, nicht das Wort GOTTES! Also nochmal: Biblische Heilsgewißheit gibt es laut 1.Joh. 2,3-4 nur für die, die SEINE GEBOTE HALTEN!

Wenn du dein Leben Jesus Christus ganz anvertraust, dann bist du errettet und wirst bei ihm sein nach dem ersten Tod in alle Ewigkeit. Dann ist dein Name im Buch des Lebens eingeschrieben. Weil Jesus Christus für deine Sünden am Kreuz bezahlt hat kommst du nicht ins Gericht. Gott liebt dich so sehr, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht sondern das ewige Leben hat. Johannes 3,16 Offenbarung 20,14-15 "Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod. Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen." Offenbarung 21:4, 8 [4] "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. [8] Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner - ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod." Niemand kommt zum Vater außer durch Jesus! Johannes 14,6

Danke für deine Meinung, einfach soviel zu deiner Bemerkung zum Kanalbetreiber. Erstens verdiene ich keinen Cent damit, denn das geht unter 1000 Abonnenten und weiteren Voraussetzungen gar nicht. Zweitens schaltet TH-cam diese Werbungen selber ohne dass man Einfluss darauf hat. Drittens bin ich persönlich von Jesus Christus tief ergriffen und bin davon überzeugt und gewiss, dass ER absolut das Entscheidende ist in meinem Leben und an meinem Glauben. Und ja Werke sind auch dabei, die geschehen aus Liebe und dem ergriffen sein. Wie Paulus sagt: 2. Korinther 5:14-15 [14] "Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; [15] und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist." Das wird ja auch im Austausch im Video von Beiden betont, dass der rettende Glaube Früchte hat... Zu Matthäus 7 meine Ansicht: Die hier beschriebenen Menschen sehen die Berechtigung zum Eintritt in den Himmel in ihrem eigenen Tun, "Haben wir nicht" dieses und jenes getan? Es geht ihnen anscheinend nicht um das was Jesus getan hat. Im Vordergrund steht ihr eigenes Tun. Jesus stellt aber klar, dass ihnen etwas sehr entscheidendes fehlt. In seiner Aussage: "Ich habe euch nie gekannt" deckt er auf dass diese Menschen keine Beziehung zu Jesus hatten aus der Sicht des Herrn. Bzw. diese Menschen dachten durch ihr Tun sei die richtige und notwendige Beziehung da. Leider ein Trugschluss. Sie stellten eine eigene Gerechtigkeit auf und verwarfen damit die Gerechtigkeit die vor Gott gilt vergl. Römer 10 Es ist so wie der Schächer am Kreuz es einsah, dass er ein Sünder ist und gleichzeitig verstand das Jesus ohne Sünde ist, siehe Lukas 23,41: "Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" Das Vertrauen in Jesus Christus öffnet die Himmelstür. Und es beinhaltet, dass ich ihm meine Schuld eingestehe und seinen Sieg am Kreuz für mich ganz in Anspruch nehme. Kapitulation vor Christus! Das ist die Art von Beziehung die wir Menschen brauchen. Und aus dieser Beziehung wächst auch das richtige Tun, die Heiligung. Die Liebe Christi drängt uns dann dazu. Ich habe dies selber erlebt. Klare Erkenntnis dass ich so wie ich bin ein Sünder bin und vor Gott nicht bestehen kann. Dann die Kapitulation vor Jesus und das in Anspruch nehmen seines Geschenkes der Vergebung die er am Kreuz für mich persönlich erwirkt hat. Und nun staune ich über dieser Gnade und klammere mich voll an Jesus. Er, seine Gnade und Liebe bewegte und befähigte mich dazu meine Sucht aufzugeben. Dinge im Leben zu ordnen und mich in Dankbarkeit zu bemühen Ihm immer wohlgefälliger zu leben (Heiligung). Es geht nicht um Perfektion, denn perfekt ist alleine Jesus Christus! Das Gesetz kann kein Mensch - Gott wohlgefällig einhalten, es zeigt uns vor allem und ganz ungeschminkt auf das wir Sünder sind. Und somit Jesus Christus und seinen Sieg am Kreuz ganz für uns in Anspruch nehmen müssen. Joh. 14,6 ... Niemand kommt zum Vater denn durch mich (JESUS)! Was mich rettet ist Jesus Christus, weil ich Ihm ganz vertraue in dieser wichtigsten Sache 🙂❤️. Gottes Willen Grundsätzlich: 1. Timotheus 2:3-5 "denn solches ist gut und angenehm vor Gott unsrem Retter, welcher will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,.." Diese Wahrheit die es zu erkennen gilt, sie ist in aller erster Linie eine Person - JESUS! Vergl. Johannes 14,6 Jesus sagt: " Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben..." Siehe auch: 1. Thessalonicher 4:3 Galater 6,14 LG - Der Friede Christi regiere in deinem Herzen ❤️

@@limgoLebenistmehre Was hast du nun konkret zu 1.Joh. 3,14 gesagt? - Nichts! Was hast du nun konkret zu 1.Joh. 2,3-4 gesagt? - Nichts! Was hast du nun konkret zu 1.Joh. 3,10-15 gesagt? - Nichts! Was hast du nun konkret zu Mt. 7,24-27 gesagt? - Nichts! Statt dessen meinst du die Verurteilung der "Gläubigen" als GESETZLOSE gemäß Mt. 7,23 einfach damit wegtheologisieren zu können, daß du behauptest: weil diese "auf ihre Werke vertraut hätten", seien sie verurteilt worden. Gewiß haben sie auf "ihre" Werke vertraut. Das ist aber nicht das, was der HERR JESUS In V. 23 als Begründung angibt: ER sagt, daß sie verurteilt werden, weil sie "die GESETZLOSIGKEIT tun". D. h. konkret, daß ER sie verurteilt, weil sie die Gebote des HERRN JESUS nicht getan haben. Sie haben also Werke nach ihrem eigenen Gutdünken getan, anstatt die Gebote des HERRN JESUS zu halten. Diese Begründung verurteilt somit auch alle, die KEINE Werke tun (toter Glaube)! Genau DIES erklärt ER ausdrücklich in den folgenden Versen 24-27, denn dort ist der entscheidende Unterschied zwischen den "Klugen" und den "Törichten", daß sie "DIESE MEINE WORTE (= SEINE Gebote in der Bergpredigt) GETAN" oder "NICHT GETAN" haben. Warum ignorierst du das? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil dann deine "aus Glauben allein"-Rechtfertigung nicht mehr funktioniert, nicht wahr? Wenn dem so ist, dann gehörst du zu den "Törichten", weil du ja ebenfalls meinst es nicht notwendig zu haben, SEINE Gebote zu halten, weil es ja angeblich der Glauben allein mache. Nochmal: Der HERR JESUS begründet die Verurteilung derer, die ER "nicht kennt", NICHT damit, daß sie den falschen Glauben hatten, auch nicht damit, daß sie auf Werke vertrauten, sondern ausschließlich damit, daß sie SEINE Gebote nicht gehalten haben und DESHALB GESETZLOS waren (vgl. Mt. 13,41). Dies lehrt auch der Apostel in 2.Tim. 2,19: "Die GOTT kennt" sind nur die, die auch "von der Ungerechtigkeit abstehen". Wer hingegen auf die "Glaube allein Rechtfertigung" vertraut und dabei SEINE Gebote nicht hält, ist GESETZLOS! Luther hat diese GESETZLOSIGKEIT ausdrücklich gelehrt: "Der Christenmensch ist frei und entbunden von allen Geboten und Gesetzen" (1520). Dem entsprechend wird deine "Ansicht" auch klar durch den Apostel Paulus widerlegt, wenn er schreibt: "Denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht (oder: Gerechte) vor GOTT, sondern DIE TÄTER DES GESETZES WERDEN GERECHTFERTIGT WERDEN" (Röm. 2,13). Wer also kein "Täter des Gesetzes" ist, wird von dem HERRN JESUS laut Mt. 7,23 als GESETZLOSER verurteilt werden, weil er das von IHM Befohlene nicht getan hat und hierdurch "nicht in IHM bleibt" (Joh. 15,6-10; 1.Joh. 3,24). Die von dir angeführten Bibelstellen, sagen nichts zu dem aus, was ich geschrieben habe, schon gar nicht kannst du damit irgend etwas widerlegen, denn die von mir angeführten Schriftstellen sind ohne Sinnverfälschung wiedergegeben, weshalb das von mir Gesagte prinzipiell nicht widerlegbar ist. Zu 2.Kor. 5,13-14: "er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist." Eben: Wer SEINE Gebote nicht hält, liebt IHN nicht (Joh. 14,21) und lebt deshalb auch nicht für IHN. Deshalb ist ER für solche vergeblich gestorben. Zu Joh. 14,6: Ja, klar: JESUS CHRISTUS ist der alleinige Weg zum VATER. Einen "Weg" muß man aber gehen! Deshalb beinhaltet dieses Wort einen "Prozeß", sprich ein Vorwärtsschreiten. Dieses "Gehen" des Weges besteht im Halten SEINER Gebote, weil wir den Weg nur durch die Nachfolge gehen können. "Nachfolge" bedeutet aber konkret SEINE Gebote zu halten, weil "der WEG" eben durch SEINE Gebote konkret definiert ist. Dies beweist ein Vergleich von Joh. 8,12 mit 1.Joh. 2,3-11 (vgl. hier konkret den "Wandel in Finsternis", der nur durch das Halten des Gebotes der Bruderliebe vermieden werden kann!) Zu 1.Tim. 2,3-5: Eben! JESUS CHRISTUS ist der MITTLER zwischen GOTT und Menschen, ohne WELCHEN niemand zu GOTT kommen kann. SEINE Tätigkeit als MITTLER nimmt aber Bezug auf SEINE Tätigkeit als HOHERPRIESTER (Hb. 8,3-6). Als HOHERPRIESTER wiederum führt ER SEINE Tätigkeit als MITTLER aus, indem ER die Menschen in die Beziehung des NEUEN BUNDES zu GOTT bringt. Der NEUE BUND beginnt aber damit, daß GOTT SEINE Gesetze auf das Herz der Menschen schreibt (Hb. 8,10). Wer das ablehnt, verhärtet nicht nur SEIN Herz, wovor ausdrücklich mehrfach gewarnt wird (Hb. 3,13; 14,7), sondern er lehnt damit auch den NEUEN BUND ab und kann somit auch nicht mehr durch das Blut CHRISTI erlöst werden (vgl. Mt. 26,28). Den NEUEN BUND wirklich angenommen hat also nur der, der SEINE Gesetze auf dem Herzen hat, wodurch GOTT bewirkt, daß er auch den Willen GOTTES gemäß SEINEN Gesetzen tut (Hes. 36,27)! Wer also SEINE Gebote nicht hält, hat den HERRN JESUS de facto (noch) NICHT als MITTLER angenommen! Zu 1.Th. 4,3: Demnach "ist der Wille GOTTES unsere Heiligkeit, daß ihr euch der Hurerei enthaltet". Eben! Ohne Heiligkeit wird niemand den HERRN schauen. Wer also nicht heilig wird, geht schlußendlich als "Bastard" verloren (vgl. Hb. 12,5-14). Denn "Hurer und Ehebrecher wird GOTT richten" (Hb. 13,4; 1.Kor. 6,9-10). "Hurer" bzw. "Ehebrecher" ist, wer das Gebot des HERRN JESUS bzgl. Ehebruch und Wiederheirat nicht hält (Mt. 5,27-32). Da nützt es auch nichts, wenn man auf "Glaube allein" pocht. Der HERR JESUS sagt in Mt. 5,28-30 klar, daß jeder verloren geht, der dieses Gebot übertritt, denn das Gericht, das ER hält, ist "nach den Werken", nicht nach dem Glauben (Mt. 7,28-30; 16,27; Joh. 5,28-29; Offb. 22,12). Deshalb kommt das Wort "Glaube" in der ganzen Bergpredigt nicht ein einziges Mal vor. Wäre also die "Glaube allein Rechtfertigung" schriftgemäß, dürfte der HERR JESUS in der ganzen Bergpredigt nicht vom Verlorengehen sprechen. Vgl. dagegen das Gericht in Mt. 25: Die Einhaltung des Gebotes der Bruderliebe entscheidet darüber wer ein "Gerechter" ist (V. 46) und wer ein "Verfluchter", der verloren geht. Zu Gal. 6,14: Was willst du damit geltend machen? Der Apostel lehrt, daß das gesetzmäßige Gebot der Nächstenliebe erfüllt werden muß, andernfalls "die Freiheit" in CHRISTUS mißbraucht wird "als Anlaß für das Fleisch". Die solches tun werden laut Röm. 8,13 verloren gehen (vgl. Gal. 5,19-21). Dieser Vers bestätigt somit, daß es eine Errettung "allein aus Glauben" während man vom Gesetz als Übertreter überführt wird (vgl. Jak. 2,9), nicht gibt (Jak. 2,13)! Insofern widersprichst du dir hier wie auch die Beiden im Vid selbst, wenn du sagst: "dass der rettende Glaube Früchte hat..." Denn wenn der Glaube keine Früchte hat, die laut Joh. 15,1-10 z. B. im Halten SEINER Gebote bestehen müssen, dann ist der Glaube eben nicht der rettende Glaube. Das ist auch die klare Aussage in 1.Joh. 2,4 oder auch in 1.Joh. 3,24! Der Rest alles von dir Gesagten, ist lediglich deine persönliche Meinung, die mit nichts aus der Schrift als biblisch beweisbar ist, weshalb du schon wohlweislich keine Stellenangaben dazu gemacht hast. Wenn du willst, so lege ich dir einen einfachen, absolut klaren, und damit absolut UNWIDERLEGBAREN Beweis dafür vor, daß ein Glaube ohne Werke (= toter Glaube) NICHT erretten kann. Vermutlich aber interessieren dich keine echten BEWEISE, oder?

​​@@Kommentator888 Glauben - Volles Vertrauen in Jesus Christus und seine Tat am Kreuz und durch die Auferstehung. Und daraus entstehen gute Werke immer mehr aus Liebe ... Freundlich und Respektvoll sein ist übrigens auch ein gutes Werk 😉 Die Liebe Christi drängt uns... Jesus allein rettet uns! Amen.

Damit ist vordergründig gemeint, ein Mensch der offiziell einer Kirche angehört auf dem Papier also sich als Christ bezeichnen würde, oder vom Staat bezeichnet wird. Der die Säuglingstaufe, weil die Eltern es so wollten erlebt hat. Aber der keine Umkehr, Bekehrung zu Jesus Christus erlebt hat. Der Jesus vielleicht als gutes Beispiel sieht aber nicht als seinen Retter und Herrn!

@limgoLebenistmehr auch 👍 Doch ein Namenschrist ist auch ein "Christ", der glaubt...... • das Jesus der Schöpfer Gott ist • das Jesus am Kreuz starb • einmal errettet immer errettet* • das Jehova nicht der Name unseres Schöpfers ist • Gott sei eine Trinität • was andere über Gottes Wort sagen, ohne es selber unter Gebet zu prüfen • ......und einige Punkte mehr! 🙏🏻🙏🏼 * Judas Iskariot war errettet und ging in die Vernichtung durch seinen Verrat.

​@@hillbud1967 Das ist die Lehre der Zeugen Jehovas und nicht der Bibel. Frage von wem redet dann der folgende Text: Kolosserbrief 1:15-16 [15] Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. [16] Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; Ich empfehle dir den ganzen Kolosserbrief einmal durchzulesen ohne die Brille der Zeugen Jehovas oder einer anderen christlich religiösen Lehre.

@@limgoLebenistmehr Überlege doch bitte einmal selbst "tiefgründig", ob nicht auch du laut dem, was du selbst schreibst, ein "Namenschrist" bist. Du schreibst: "Damit ist vordergründig gemeint . . . der keine Umkehr, Bekehrung zu Jesus Christus erlebt hat". Natürlich sagst du, daß du selbstverständlich eine "Umkehr, Bekehrung zu JESUS CHRISTUS erlebt hast". Schon diese Aussage zeigt, daß es nicht wirklich so ist. Warum? Weil du "Umkehr" und "Bekehrung" nicht schriftgemäß definierst, sondern gemäß der luth. "Glaube-allein-Lehre". Die Schrift lehrt "Buße und Bekehrung" als zwei verschiedene Dinge (vgl. Apg. 3,19). Hier ist die schriftgemäße Definition für "Bekehrung": ". . . sondern verkündigte . . . Buße zu tun und sich zu GOTT zu bekehren, INDEM SIE DER BUSSE WÜRDIGE WERKE VOLLBRÄCHTEN" (Apg. 26,20). Demnach besteht die "Bekehrung" darin, bestimmte "WERKE zu VOLLBRINGEN". Ist also die "Bekehrung" heilsnotwendig (Apg. 3,19), dann kann es keine ewige Errettung ohne "der Buße würdige WERKE" geben! Als "ERRETTER angenommen" hat IHN also in Wahrheit nur der, der auch "errettet ist von seinen Sünden" (Mt. 1,21), indem er sie dann nicht mehr tut (vgl. 1.Joh. 1,9: nicht nur "Vergebung", sondern auch "gereinigt von aller Ungerechtigkeit", so daß man den Willen GOTTES TUT, vgl. Hes. 36,25-27).

@@limgoLebenistmehr Liest du denn den Kolosserbrief ohne der Brille der röm.-kath. Trinitätslehre und ohne der Brille der luth. Rechtfertigungslehre? Offensichtlich nicht! Nehmen wir z. B. Kol. 1,27: "CHRISTUS in euch". Erkläre doch mal wie CHRISTUS in einem Menschen sein kann, ohne daß ER, "der HEILIGE GOTTES" (Joh. 6,69), ein GEIST ist, denn laut der Trinitätslehre darf/ kann ER kein GEIST sein, weil es sonst ZWEI HEILIGE GEISTER in GOTT gäbe. Solange du das nicht widerspruchsfrei erklären kannst, hast du "das Geheimnis GOTTES" gemäß Kol. 1,27/ 2,2 NICHT erkannt! Wer GOTT und/ oder den von IHM GESANDTEN nicht wirklich erkannt hat, hat kein ewiges Leben, sagt der HERR JESUS (Joh. 17,3). Also, erkläre mal, aber mit Schriftstellen und widerspruchsfrei: Wie kann der HERR JESUS in einem Menschen wohnen (vgl. Joh. 14,23), ohne ein HEILIGER GEIST zu sein?

Bist Du wirklich wiedergeboren oder laut Gott ein Namenschrist? 🤔

Ja du solltest dich taufen lassen, weil du es jetzt als sichtbares Zeichen deines Glaubens an Jesus, als klares Bekenntnis deiner Bekehrung und Wiedergeburt bewusst umsetzen kannst. Mit der Glaubenstaufe bekennst du vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt das du zu Jesus Christus gehörst. Ich habe das selber erlebt! Mehr Ausführung dazu im folgenden Link, speziell auch dazu ab 10:45 min: th-cam.com/video/8GvIDuyQHrU/w-d-xo.htmlsi=3MGi6_-QRE90XXCZ

@@raylight1976 ich wurde als Baby röm.kath. getauft. Erkannte dann mit fast 40 durch einen tiefgründigem Bibelkurs das diese Taufe ungültig ist, da man laut Jesus am Ende vom Matthäus Evangelium,.zuerst den Inhalt der Bibel kennen muß. Lies mich dann mit 40½ Jahren auf einen Kongress der Zeugen Jehovas taufen. Ich erkannte das nur diese Kongress der Zeugen Jehovas Taufen von unserem Schöpfer anerkannt werden. 📜📖

@hillbud1967 Sorry aber da muss ich dir insoweit wiedersprechen, dass du mit den Zeugen Jehovas die Taufe genauso wie mit der Katholischen Kirche den Glauben an Jesus an bestimmte Denominationen einschränkst, die zudem noch in einigem biblisch gesehen sehr fragwürdige Lehren verbreiten. Im NT sehen wir Menschen die Jesus nachfolgten und sich nur taufen ließen aufgrund ihres klaren Bekenntnisses zu Jesus Christus der für ihre Sünden am Kreuz gestorben ist und mit seinem Blut bezahlt hat. Schaue dir mal diese Ausführungen an in Bezug auf Sünde und Jesus: th-cam.com/video/V3nou-PK8Fk/w-d-xo.htmlsi=bS5NzjqrBvUfmslY

@limgoLebenistmehr waren diese Menschen nicht Juden oder Proselyten? 🤔 Und was heißt das dann? 🤔 Antwort: Sie kannten die ganzen damaligen Schriften = das alte Testament. Sie mußten also nur die genaue Erkenntnis über Jesus Christus erfahren und annehmen um getauft zu werden.

Danke für deine interessanten Gedanken. Vor einigen Jahr - Zehnten dachte ich ähnlich wie du. Dann begegnete mir dieser Jesus und rettete buchstäblich mein Leben. Und vor allem befreite er mich von all meinen Sünden. Kannst du dir vorstellen was es heißt wenn du keine Sündenlast mehr spürst in deinem Leben ?! Wenn du dich völlig frei und angenommen fühlst von Gott?! Das ist ein einzigartiger Zustand und den wünsche ich jedem Menschen, auch dir! Wie immer du Jesus sehen magst, wenn du noch nicht erlebt hast, dass ER allein deine ganze Schuld und Belastung wegnehmen kann, dann fehlt das absolut wichtigste. In den folgenden Links Ausführungen von mir, findest du mehr dazu: "Komm nach Hause" th-cam.com/video/V3nou-PK8Fk/w-d-xo.htmlsi=hAbm0-P_xBv3M0sE Mein Lebenszeugnis poetische verarbeitet - "Licht" - ich dachte ich kenne dich...: th-cam.com/video/cJz1ReKtpuk/w-d-xo.htmlsi=kzQYP7w3DBVvRliQ

@limgoLebenistmehr ja, mir ist Jesus auch erschienen, und gesagt, " ich ( Jesus) bin nicht Allmächtig= kein Gott, weil ich NICHTS von mir aus tun kann.

​@@cowboyfritz2813 Jesus liebt dich ❤

@@limgoLebenistmehr danke, ich mich auch.

@@limgoLebenistmehr Du schreibst: "Und vor allem befreite er mich von all meinen Sünden." Das ist nicht korrekt, wenn du laut Rm. 7 nur das Böse und nichts Gutes tust. Du meinst damit, daß ER dir alle deine Sünden vergeben habe, das ist aber nicht dasselbe wie "von allen Sünden befreit" zu sein. Den Unterschied siehst du in 1.Joh. 1,9: ER vergibt die Sünden UND ER reinigt uns von allen Sünden". "Vergebung" bedeutet nicht "Reinigung". Vergebung ist der juristische Aspekt, Reinigung ist der praktische Aspekt. Die "Reinigung" ist die Reinigung "von allen Unreinigkeiten und von allen Götzen" (Hes. 36,25). "Unreinigkeiten" sind "Befleckungen des Fleisches und des Geistes" (2.Kor. 7,1). Diese müssen durch die Reinigung beseitigt werden. So z. B. hat der HERR JESUS den Aussätzigen nicht ihren Aussatz "vergeben", sondern sie davon "gereinigt", so daß er verschwunden war. Nehmen wir also z. B. einen Götzendiener. Kommt er zum Glauben an den HERRN JESUS, dann vergibt ihm GOTT seinen Götzendienst und ER freut SICH, daß er nun zu dem wahren GOTT gekommen ist. Wie aber kann er dann dabei Götzendiener bleiben? Ein "gläubiger Götzendiener" ist ein Widerspruch in sich, denn entweder ist jemand Götzendiener oder er glaubt wirklich an den wahren GOTT, denn niemand kann zwei HERREN dienen. Wer also als "Gläubiger" immer noch Götzendiener ist, der mag zwar Vergebung für seinen Götzendienst empfangen haben, aber er ist noch nicht gereinigt von seinem Götzendienst, wenn er dann immer noch oder erneut Götzendienst betreibt (z. B. auch durch die Anbetung des "Gottes" von götzendienerischen Sakramentsanbetern). Übrigens beweist dies, daß nur jemand errettet werden kann, der die Gebote des Gesetzes hält, weil eben a) im Gesetz der Götzendienst verboten ist (Gebote 1-4), und b) niemand wirklich an den wahren GOTT glaubt, der noch Götzendiener ist. Zudem ist es fraglich, ob dir wirklich alle deine Sünden vergeben sind, denn laut Apg. 2,38 ist die Taufe "auf den Namen JESU CHRISTI ZUR Vergebung der Sünden". Wer die also nicht hat, hat auch keine Vergebung seiner Sünden.

@michaelb8385 Es geht da nicht um einen "Dieb", sondern um einen wegen Aufruhrs und Mordes Angeklagten. Laut dem Gesetz hat ein Dieb nicht die Todesstrafe verdient, sondern die Erstattung des Geklauten + 20 %. Ein Mörder hingegen hat die Todesstrafe verdient. Daß also dieser Mörder errettet wurde, beweist, daß die Taufe heilsnotwendig ist (vgl. Mk. 16,16; Apg. 2,38; 1.Pt. 3,21)! Du sagst: Der wurde doch aber gar nicht getauft! Die Schrift aber sagt: Doch, er wurde getauft. Weil die Kreuzigung selbst eine "Taufe" ist (Luk. 12,50). Die Wassertaufe stellt die Kreuzigung des Sünders (Einsmachung mit SEINEM Kreuzestod) nur bildlich dar (Röm. 6,3-5). Der Verbrecher zur Rechten des HERRN hat also "live" erlebt was in der Wassertaufe nur symbolisch dargestellt ist. Deshalb war er getauft.

@petrauhr9214 Du hast die Sache aber nicht zu Ende gedacht: Eine "Ehe", die GOTT nicht zusammengefügt hat, wird nicht nur nicht von IHM anerkannt, sondern sie ist umgehend aufzuheben! Ebenso sind aber auch alle ehebrecherischen Ehen, d. h. alle Ehen, die GEGEN das Verbot der Wiederheirat (Mt. 5,32) geschlossen wurden, nicht von GOTT zusammengefügt und deshalb umgehend aufzuheben. Denn auch hier gilt: Es ist und bleibt Sünde, und GOTT fügt keine Ehebrecher zusammen!

@axels408 Ja, jeder, der sich selbst betrügt (siehe die Definition für Selbstbetrug in Jak. 1,22-23), liebt "diese Auslegungen".

Doch es geht um Christus und die Gemeinde die er gereinigt hat durch sein Wort. Durch das Wasserbad im Wort. Zur Gemeinde gehören nur Menschen die Bekehrt und geistlich wiedergeboren sind. Epheserbrief 5,25-26 [25] Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat, [26] damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort,

@annamarcyniuk9023 Ich nehme an, du wolltest wissen wo es geschrieben steht, daß die Taufe uns reinigt. Dies steht klar an mehreren Stellen: Apg. 2,38: "ein jeder von euch werde getauft auf den Namen JESU CHRISTUS zur Vergebung der Sünden". Apg. 22,16: "stehe auf und laß dich taufen und deine Sünden abwaschen". Die "Vergebung" oder das "Abwaschen" erfolgt jedoch nicht durch das Wasser, sondern durch den Namen JESU CHRISTI, auf welchen getauft werden muß, andernfalls die Taufe wirkungslos bleibt. Dies steht in Apg. 10,43 in Verbindung mit V. 47-48 und in 1.Pt. 3,21 (die Taufe "errettet durch die Auferstehung CHRISTI", also durch IHN).

PRIMA limgo, auf den Punkt genau, ich hätte es besser nicht sagen können. "Denn in allen Denominationen gibt es Menschen die Glaube haben"! Im Umkehrschluss gibt es eben auch viele Menschen welche nur meinen zu glauben und eben doch nicht anvertraut sind.

@@bernhardreichensperger2010 Die VERHEISSUNG den HERRN und GOTT zum VATER zu haben, gilt in 2.Kor. 6,17-18 nur denen, die SEIN Gebot der Absonderung befolgen. 1. Wie erklärst du dir das, daß die gläubigen Korinther erst die VERHEISSUNG empfangen, den HERRN zum VATER zu haben? 2. Warum wird die Verheißung, den HERRN zum VATER zu haben, nur denen erfüllt werden, die ein GEBOT befolgen (Gebot der Absonderung)?

​​​@@Kommentator888 Dann schaue einmal die folgende Stellen an: Johannes 1:9-12 SCH2000 [9] Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. [10] Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. [11] Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. [12] Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;" Im folgenden Abschnitt ist es der Vers 25 in dem Paulus es auf den Punkt bringt. Bei allem Bemühen die Gebote zu halten und in der Heiligung zu wachsen, bleibt unser Unvermögen da, dass wir nicht alles gut hinkriegen. Darum brauchen wir immer wieder den klaren Blick auf Jesus!!! Römerbrief 7:7, 21-25 [7] "Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich hätte die Sünde nicht erkannt, außer durch das Gesetz; denn von der Begierde hätte ich nichts gewusst, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Du sollst nicht begehren!" [21] Ich finde also das Gesetz vor, wonach mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt. [22] Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen; [23] ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das gegen das Gesetz meiner Gesinnung streitet und mich gefangen nimmt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. [24] Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib? [25] Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!..."

@@limgoLebenistmehr Ja, diese Antwort läßt tief blicken. Du widersprichst dir aber damit eklatant selbst. Denn einerseits willst du geltend machen: Wenn der Glaube da ist, kommen selbstverständlich auch "Früchte", also z. B. die Frucht des GEISTES, die IM GEGENSATZ zu den "Werken des Fleisches" steht (Gal. 5), "die Frucht der Gerechtigkeit zur Heiligkeit" (Röm. 6), das Halten SEINER Gebote (Joh. 15,1-10), usw., und andererseits machst du jetzt geltend, daß selbst der Apostel Paulus zeitlebens NIE irgend etwas Gutes getan hätte, sondern ALLEZEIT nur das Böse, was ja klar bedeutet, daß er nie auch nur ein einziges Gebot gehalten hat. Allein, daß du denselben Apostel zitierst, um die biblische Lehre geltend zu machen, ist schon ein Widerspruch in sich, wenn Paulus nie irgend etwas Gutes getan hat, weil dann auch alle seine Bdass der rettende Glaube Früchte hat...riefe nur böse Werke sein können. Abdass der rettende Glaube Früchte hat...er so weit hast du noch nie gedacht, weil du nur luth. Theologie nachplapperst. Ekläre mal wie z. B. Tabitha "voll guter Werke" sein konnte (Apg. 9,36), oder warum der HERR JESUS die guten Werke derer, die Bruderliebe geübt haben, belohnt (Mt. 25,41-46), wenn es doch gar keine guten Werke gibt! Auch die von dir angeführten Schriftstellen hast du nicht zu Ende gedacht, weil du sie nie biblisch verstehen wolltest, sondern sie immer nur lutherisch interpretierst. Zu Joh. 1,12: "So viele IHN aufnahmen, denen gab ER das Recht, Kinder GOTTES zu werden, denen, die an SEINEN Namen glauben". a) Zum Einen glaubst du nicht an SEINEN Namen, denn SEIN Name ist der Name des VATERS, sagt ER (Joh. 17,11-12). b) Zum anderen hast du IHN nicht wirklich aufgenommen. Beweis: "IHN aufgenommen" kann nur der haben, in dem ER "Wohnung gemacht" hat, In wem aber "macht ER Wohnung"? "Wer MICH liebt, wird von MEINEM VATER geliebt werden . . . und WIR werden zu ihm kommen und Wohnung bei IHM machen" (Joh. 14,23). ER macht also nur in denen Wohnung, die IHN lieben. Wer aber "liebt IHN"? "Wer MEINE Gebote hat UND SIE HÄLT, der ist es, der MICH liebt" (Joh. 14,21). Fazit: Wer SEINE Gebote nicht hält, liebt IHN nicht. In diesem macht ER nicht Wohnung. Diese haben IHN nicht aufgenommen! Q. e. d. Joh. 1,12 zeugt somit GEGEN deine Ansicht! Zu Röm. 7: Laut V. 1 geht es hier um einen Menschen, der noch nicht gestorben ist, weshalb das Gesetz noch über ihn herrscht, also um einen Menschen "unter Gesetz". Genau DIES ist auch die ausdrückliche Überschrift in Röm. 3,9: Auch hier geht es um den Menschen, der noch "unter Sünde" ist, sprich noch nicht "unter Gnade" (vgl. Röm. 6,14). Deshalb heißt es auch hier: "Da ist kein Gerechter" (3,10) und: "Da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht e i n e r" (3,12). Willst du also Röm. 7 auf dich anwenden, wogegen ich nichts einzuwenden habe - im Gegenteil, dann bezeugst du damit, daß du noch unter Gesetz bist. Willst du Röm. 3,9ff auf dich anwenden, wogegen ich nichts einzuwenden habe - im Gegenteil, dann bezeugst du damit, daß du "kein Gerechter" bist ("Otterngift" und "Trug" ist em entsprechend in deinem Munde und "den Weg des Friedens hast du nicht erkannt"), weshalb eben laut 1.Tim. 1,8ff das Gesetz auf dich anzuwenden ist, weil du eben gemäß Röm. 7 noch unter Gesetz bist und deshalb auch nichts "Gutes" tust (= die Gebote CHRISTI nicht hältst, die nur durch "den Glauben unseres HERRN JESUS CHRISTUS" (Jak. 2,1) gehalten werden können). D. h. du hast nicht "den Glauben JESU" und wirst deshalb laut Röm. 3,26 und Gal. 2,16 nicht gerechtfertigt (vgl. Röm. 2,13)!

@@limgoLebenistmehr Warum hast du meine Fragen nicht beantwortet? Denn deine Stellen beantworten doch meine Frage nicht. Oder willst du den klaren Text in 2.Kor. 6,17-18 leugnen?

Ich will an der Stelle einmal betonen als Matthäus 7 geschrieben wurde da hat es weder die Katholische Kirche weder Evangelische Kirche noch Pfingstler, Evangelikale, Charismatiker, Brüdergemeinden usw. gegeben. Es gab nur Menschen die Jesus ganz vertrauten, an ihm interessiert waren, seine Hilfe und Wunder wollten, oder ihn bewusst abgelehnt und verworfen haben. Es geht hier sicher nicht um eine bestimmte Gemeinde bzw. christliche Richtung. Den wohl in den meisten Denominationen hat es Menschen die Jesus vertrauen und andere. Wunder und Heilungen geschehen übrigens nicht nur im charismatischen Bereich, dass kann ich persönlich bezeugen. Ja Jesus lässt uns einen Blick vor die "Himmelstür" machen und er bringt auf den Punkt was die Eintrittskarte ist. Die hier beschriebenen Menschen sehen die Berechtigung zum Eintritt in den Himmel in ihrem eigenen Tun, "Haben wir nicht" dieses und jenes getan? Es geht ihnen anscheinend nicht um das was Jesus getan hat. Im Vordergrund steht ihr eigenes Tun. Jesus stellt aber klar, dass ihnen etwas sehr entscheidendes fehlt. In seiner Aussage: "Ich habe euch nie gekannt" deckt er auf dass diese Menschen keine Beziehung zu Jesus hatten aus der Sicht des Herrn. Bzw. diese Menschen dachten durch ihr Tun sei die richtige und notwendige Beziehung da. Leider ein Trugschluss. Sie stellten eine eigene Gerechtigkeit auf und verwarfen damit die Gerechtigkeit die vor Gott gilt vergl. Römer 10 Interessant dazu ist auch die Aussage von Jesus an seine Jünger in: Lukas 10,20 "Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind." Es ist so wie der Schächer am Kreuz es einsah, dass er ein Sünder ist und gleichzeitig verstand das Jesus ohne Sünde ist, siehe Lukas 23,41: "Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" Das Vertrauen in Jesus Christus allein öffnet die Himmelstür. Und es beinhaltet, dass ich ihm meine Schuld eingestehe und seinen Sieg am Kreuz für mich ganz in Anspruch nehme. Das ist die Art von Beziehung die wir Menschen brauchen. Und aus dieser Beziehung wächst auch das richtige Tun, die Heiligung. Die Liebe Christi drängt uns dann dazu. Um bemüht zu sein nicht perfekt. Perfekt ist allein Jesus Christus! Ich habe dies selber erlebt. Klare Erkenntnis dass ich so wie ich bin ein Sünder bin und vor Gott nicht bestehen kann. Dann die Kapitulation vor Jesus und das in Anspruch nehmen seines Geschenkes der Vergebung die er am Kreuz für mich persönlich erwirkt hat. Was mich rettet ist Jesus Christus, weil ich Ihm ganz vertraue in dieser wichtigsten Sache 🙂❤️.

@@dienahfee777 gerade die Charismatiker weisen sehr stark auf jesus hin, nicht auf ihr eigenes Tun...diese enge Nähe zu Jesus habe ich nie bei meiner Herkunftsgemeinde, der Brüdergemeinde gesehen

@@limgoLebenistmehr Rudolf ebertshäuser sagt aber in seinem Buch über die charismatiker, dass sie nur durch Dämonen solche Wunder machen können. Gleiches gilt für das Reden in fremden Zungen.

@@andyandjane6058 ich kenne beide Gemeinden. Entweder du fällst von der einen oder der anderen Seite vom Pferd. Hauptsache du fällst. Denkt sich der Teufel. Ihm ist es egal, wie du dein Ziel verfehlst. Meine Meinung ist, ohne die Leitung durch Gottes Heiligen Geist ist es unmöglich, den richtigen Weg zu gehen und Jesus tatsächlich nachzufolgen. Brüdergemeinden haben eher Angst vor ihm. Darum bin ich nicht mehr dabei.

​@@limgoLebenistmehr Sehr gut ausgedrückt , klare Aussage ! Gottes Segen 🙏

Weder noch, denn im Buch des Lebens steht jeder einzelne Menschen, der ja vor unserer Geburt direkt von Gott geschaffen und in unser natürliches irdisches Dasein, also in unserer Körperlichkeit eingebunden ist. Deshalb werden dort eben auch Namen durchgestrichen, wenn wir der Errettung widerstehen. Die Bibel macht deutlich, dass unser geistiges Ich, diese Körperlichkeit unseres Egos, also gerade unsere Religiosität beherrschen muss. In diesem Sinn heißt es: "Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angelegt werden, und ich werde seinen Namen niemals austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln". Dieses Bekennen ist also das Buch des Lammes, in welchem nur die Namen derer stehen die überwunden haben. Überwunden also bewusst innerhalb unseres irdischen Daseins indem wir uns wahrhaftig Gott anvertraut haben. Wichtig ist diese Unterscheidung weil Gott eben nicht durch die Zeit gebunden ist, also bevor unser Sein ist, er bereits kennt wer dazu zählen wird. Deshalb ist es wichtig das "Buch des Lammes" im Zusammenhang unserer Heilsgewissheit zu erachten und eben nicht im Zusammenhang mit einer "Vorersehung" Gottes. Vorher ersehen und vorersehen ist nicht das Selbe. Beispiele geben uns die Engel, welche ja ein jeder direkt von Gott erschaffen in ihr jeweiliges Amt eingebunden wird, nach Gottes vorersehen. Gott sieht also vor welcher Engel für welches Amt dienbar sein soll, Gott schaft demnach die Voraussetzungen gleich mit und macht Seraphim, Cherubim, Erzengel, das heißt unterschiedliche Arten von Engel. Wir Menschen aber sind alle nur eine Art Mensch, ausgenommen Jesus. Jesus ist einziger seiner Art, weil er eben wahrer Mensch aber auch Gott ist. Jesus ist ein natürlicher Mensch mit Körperlichkeit und sein geistiges wahres Ich ist Gott. Einzigartig bezieht sich demnach auf das Mensch sein, denn seine Genetik entstammt nur aus erbrechtlich unbelastetem Erbgut mütterlicherseits.

@@bernhardreichensperger2010 Was meinst du mit "erbrechtlich unbelastetem Erbgut mütterlicherseits"? Hatte Maria die Sünde im Fleisch nicht? Der HERR JESUS ist "dem Fleisch nach aus dem Samen Davids" (Röm. 1,3). Hatte David die Sünde im Fleisch (vgl. Ps. 51,5).

@Louyimind Was meinst du denn mit "wenn es nicht aus Liebe geschieht"? Die Schrift lehrt: "Und dies ist die Liebe, daß wir nach SEINEN Geboten wandeln" (2.Joh. 6; vgl. 1. Joh. 5,3; Joh. 15,10). Wer also SEINE Gebote nicht hält, handelt nicht aus Liebe und geht verloren (vgl. 1.Joh. 2,4).

@@Kommentator888 Ganz einfach, es geht hier um reales Erbrecht des irdischen Volkes Israel. Deshalb sind die Stammbäume Jesus wichtig, genau so die Struktur der doppelten Zeugenschaft vor Gericht und so weiter. Reales irdisches Gesetz belegt die Rechtskräftigkeit vor allen Gewalten. Gott handelt niemals willkürlich. Samen Davids zeigt die biologische mütterliche Linie, durch Adoptionsrecht übernimmt Josef die Vaterschaft. Dadurch hatte Jesus gleichermaßen Anrecht aus der regulären Hohepriesterlichen Linie sowie der Königlichen Linie. Das ist nötig um überhaupt als Opfer zu wirken und der Anklage, Titel "König von Israel" unberechtigt zu beanspruchen begegnen zu können. Zudem musste Jesus vollkommen und makellos sein um die Schuld der Welt überhaupt tragen zu können. Das gelang nur weil er Gott war und so sein Ego, also den "Tod" besiegen konnte.

@@Kommentator888 Aus Psalm 51 geht doch hervor, "durch das Empfangen" also Erbsünde vom Vater ist. Zudem, dass Gott von David keine Opfer wollte aber sein erkennen, benennen, bedauern und bereuen der Schuld ihm die Sühnung zurechnet. Außerdem hat Erbsünde nichts mit Schuld und Sühne zu tun, sondern zeigt, dass die Prägung die uns vom Vaterhaus mitgegeben wird also auch und im Besonderen unsere Religion das Ziel verfehlen lässt. Deshalb heißt es auch, wir müssen Vater und Mutter verlassen, nicht körperlich aber geistig.

Das hätte ich mir auch schon gewünscht, dass er auf Argumente eingeht, aber der liebe Bruder Roger weicht aus, er wird abgeschirmt und er fühlt sich versiegelt.

Wenn er so wissend ist, dann dürfte es doch kein Problem sein zu debattieren, mit Gegenargumenten umzugehen aber er weicht aus.

@@erdoboss3975 Wissend ist er ganz sicher und er kann vortrefflich argumentieren. Aber erstens nützt es nichts über Gott zu debattieren, wenn man weiß, das Gegenüber hat sich bereits festgelegt. Zweitens nutzt Wissen nur dann im Sinne Gottes, wenn es auf dem ganzen Ratschluss Gottes aufbaut. Da habert es auf beiden Seiten, denn Gott sagt ausdrücklich, hier wie dort, dass er der SchöpferGott aller Menschen ist. Die Schrift macht deutlich, dass Gott uns Menschen, also jeden, zu sich hin wünscht und er darum unser Tun nicht für gut heißen kann. Das gilt eben für alles Tun, und zwar eines jeden Einzelnen, niemand und nichts ist ausgenommen. Tun ist übrigens im Besonderen glauben, meinen und Entscheiden es geht generell bei Gott um unsere geistige Existenz. Das ist nun der Knackpunkt in jeder Debatte über das Göttliche, wenn beide Seiten sich selbst im Licht Gottes sehen aber das Gegenüber im Dunkeln wähnen. Das genau ist der Wendepunkt, an welchem der "Wissende" und oder der "Erleuchtete" den Ratschluss Gottes relativiert. Auch wenn beide als von Gott im heiligen Geist erleuchtet gelten können und auch für Gott wirken wollen, zweigen sie eben aufgrund ihres Egos vom Weg ab und lehren anstelle von geistiger Wahrheit nur Religion. Wer diese Ebene nicht anerkennt, dass Gott zu allen Menschen spricht, akzeptiert nicht den Adressaten und widersetzt sich somit dem Absender und der Überbringung. Das ist fatal, weil ja der Absender Gott ist und der Gesandte, eben der "der nicht lesen und nicht schreiben kann" das heißt, der Geist Gottes selbst. Der Künder ist demnach der Prophet und das meint in erster Linie die heiligen Schriften selbst. Wir Menschen die von Gott predigen sind allenfalls die "deutlich Macher", wo wir wieder beim Tun angekommen sind, welches eben mit Vorsicht zu genießen ist.

Genauso ist es.!

Nein das ist falsch, "Sorgenlos" wir sollen die Welt genießen uns nicht an ihr stoßen aber selbst auch kein Anstoß sein. Niemand kann sich einen eigenen Gott sticken. Gott lässt sich weder durch Frömmigkeit noch durch menschliche Seligkeiten bestechen. Kommt runter vom Sockel der den Ratschluss Gottes zudeckt und stellt euch nur auf den Grund welcher gelegt ist. Wer sich sorgenlos nennt sollte auch sorgenlos sein, das heißt, wirklich anvertraut. Wer sich wahrhaftig in seinem Dasein Gott anvertraut hat ist diese Sogen los, Freimütigkeit bedeutet eben nicht auf andere zu zeigen, sondern die eigenen Heilsgewissheit zu haben. Gott glauben wenn er verheißt "ganz Israel wird Errettung finden" und das wahrhaftig auch so zu verstehen. Denn wirklich anvertraut ist deutlich was einen natürlichen Menschen zu Israel macht und hebt den Anvertrauten aus diesem Israel heraus zum himmlichen Volk Gottes. 1 Gott, 1 Ratschluss, 1 Grund der gelegt ist, 1 natürliches Menschsein, 1 irdisches Volk Gottes, 1 himmliches Volk Gottes, 1 Christus, 1 Heil, 1 geistige Ewigkeit und 1 Herrlichkeit. Und warum das alles, jeder Einzelne Mensch ein Bild Gottes? Zur Verherrlichung Gottes, welcher Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe ist!

@@bernhardreichensperger2010bist du ein Gnostiker ? Weihnachten hat nichts mit dem Gott der Bibel am Hut, ebenso ist Ostern ein Heidenfest. Wäre wohl angebracht wenn du dich bekehren würdest.

@antipasmaskil4219 Nein lieber Antipas, ich bin kein Gnostiker und ich bin anvertraut. Bekehren tue ich mich ständig, wenn auf dem Kampfplatz der Anfechtung mein körperliches Ego und das wahre geistiges Ich aneinander stoßen. Gott freut sich mit uns niemand kann genießen ohne ihn. Schau für Gott zählt jeder einzelne Mensch, aber mit Religion hat Gott nichts zu tun. Gott ist nicht "für alle" noch "gegen alle", er unterscheidet, er ist nicht willkürlich. Die ganze Bibel erzählt davon, unmissverständlich und deutlich, also lieber Antipas lass Gott unterscheiden wir haben mit uns selbst genug zu tun, vertrau dich ihm einfach an.

@antipasmaskil4219 Übrigens im Glauben gibt es keine Geheimnisse mehr es ist längst alles offenbar gemacht. Wir brauchen nicht mehr spekulieren um die Errettung zu erkennen. Jesus sagt im letzen Atemzug, "es ist vollbracht". Der Heilsplan Gottes liegt deutlich vor uns, mit Rechtskräftigkeit vor allen Gewalten. Die Sühnung für unsere persönliche Schuld ist geleistet, wir müssen sie aber für unsere persönliche Schuld in Anspruch nehmen. Wir können unsere Schuld erkennen, benennen, bedauern und bereuen, niemand bleibt außen vor, niemand muss durch Buẞübungen zur Erlösung vordringen. Wir können keine Wiedergutmachung leisten, aber es geschieht in einem Nu, in dem wir uns bewusst und wahrhaftig mit unserem gesamten Dasein Gott anvertrauen.

Nein, unsere geistige Freimütigkeit ist ja gerade durch die Heilsgewissheit offenbar. Das ist ja der von uns ergriffene Christus, welcher jedem in der Welt sichtbar ist. Das ist ja genau das irdische Dasein im Friedensreich Gottes in welches schon Hiob lebendig genießen durfte, nachdem er überwunden hatte. Nur weil bibeltreue Evangelikale die geistige Bildsprache Gottes nicht wirklich verstehen ist trotzdem das 1000 jährige Friedensreich nicht zukünftig. Gott ist doch nicht von unsere Einschätzung abhängig sondern unser Fundament muss sein Ratschluss sein, wir also müssen unsere Religiosität einschätzen und nach der Messlatte Gottes ausrichten. Die Bibel zeigt dies viele Male, es ist deutlich und alles ist längst offenbar gemacht.

Nee, muß man nicht. Es reicht zum Thema "Heilsgewißheit" 1.Joh. 2,3-4 zu zitieren: "HIERAN wissen wir, daß wir IHN erkennen (= ewiges Leben haben, Joh. 17,3), WENN WIR SEINE GEBOTE HALTEN. Wer da sagt: Ich erkenne IHN (= ich habe ewiges Leben, Joh. 17,3), UND HÄLT SEINE GEBOTE NICHT, ist ein Lügner (= endet im Feuersee, Offb. 21,8), und in diesem ist die WAHRHEIT (= CHRISTUS, Joh. 14,6) nicht" (vgl. Rm. 8,9-10: = geht verloren).

@r.m.5003 Du schreibst: "Ebenso macht Jesus in Johannes 3 das ewige Leben weder von einer Beichte noch von irgendwelchen Bußübungen und guten Vorsätzen, sondern allein vom Glauben abhängig. Siehe auch Römer 3.21ff." Wo hast du gelesen: "allein vom Glauben"? Laut Mt. 7,23-27 macht der HERR JESUS die ewige Errettung vom Halten SEINER Gebote abhängig. Das Wort "Glaube" kommt da nicht vor, verloren gehen aber schon. Laut Mt. 7,23 verurteilt ER alle GESETZLOSEN (vgl. Mt. 13,41 und Röm. 2,13). Hast du den Römerbrief nie von vorne gelesen? Römer 2 kommt VOR Römer 3, oder? Oder hast du in Römer 3 schon wieder vergessen was du in Römer 2 gelesen hast? Da steht klar und deutlich und unmißverständlich: "Denn nicht Hörer des Gesetzes sind gerecht (oder: Gerechte) vor GOTT, sondern DIE TÄTER DES GESETZES WERDEN GERECHTFERTIGT WERDEN" (Röm. 2,13). Was machst du damit? Ignorieren? Oder die Schrift mit der Schrift "widerlegen"?

@Kommentator888 deine Überlegungen sind durchaus berechtigt und treffen auf jene zu, die auf der Basis des Gesetzes gerechtfertigt werden wollen, was ja besonders auf die Pharisäer zutrifft. Für jene reicht das blosse Hören des Gesetzes nicht aus. - Christen bauen auf die Gnade und den Glauben an DEN, der an ihrer Stelle die Forderungen des Gesetzes erfüllt hat. Römer 3.21..31. So löst sich der scheinbare Widerspruch. In den Evangelien lehrt Jesus sowohl die Anforderungen des Gesetzes als auch das Prinzip des Glaubens. Das muss man unterscheiden. Nicht alles, was Jesus lehrte, führt auch zum Heil. Das Meiste was Jesus sagte, ist nicht umsetzbar und führt eigentlich nur zur Sündenerkenntnis. Das erklärt auch die Wut seiner Gegner.

@Kommentator888 Römer 2.13 gilt nur für jene, die durch das Gesetz gerechtfertigt werden wollen. - Christen wurden aufgrund ihres Glaubens und der Gnade zu Gerechten. Röm 3.21ff 😇

@Kommentator888 Römer 2.13 gilt für jene die durch Gesetz gerechtfertigt werden wollen. - Christen bauen auf Rechtfertigung durch Glauben und Gnade. S. Römer 3.21ff 😇

Ja, sehr interessant: Aus "UND HÄLT SEINE GEBOTE NICHT" (1.Joh. 2,4) wird: "und HAT NICHT DEN WUNSCH SEINE GEBOTE ZU HALTEN". Denn wenn jeder ein Lügner ist, der behauptet ewiges Leben zu haben, während er SEINE Gebote nicht hält, das ist die Aussage in 1.Joh. 2,4, dann kann die Rechtfertigung unmöglich "allein aus Glauben" sein. Und das darf eben nicht sein! D. h. Theologie hat VORRANG vor dem Wort GOTTES. Das Wort GOTTES kann immer nur das sagen, was die Theologie sagt, NIE etwas anderes! Eine Theologie, die Vorrang hat vor dem Wort GOTTES, kann NIE falsch sein, denn die Theologie bestimmt ja, was "das Wort GOTTES" sagt. SO funktioniert Selbstbetrug! Der "Selbstbetrug" ist in Jak. 1,22-23 definiert als "Glaube ohne Werke" (Hörer, aber nicht Täter des Wortes). Daraus ergibt es sich laut obigem Vortrag klar, daß nur Selbstbetrüger die "richtige" Rechtfertigung vor GOTT haben. Wie verfinstert muß man denn sein, um so einen Unsinn zu glauben? "Denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht (oder: Gerechte) vor GOTT, sondern DIE TÄTER DES GESETZES WERDEN GERECHTFERTIGT WERDEN" (Röm. 2,13). Warum sagen sie DAZU nie etwas? Paßt nicht in die Theologie, fazit: ist nicht Wort GOTTES, nicht wahr?

@karstenkretschmer7949 "Woher will ein Gegenüber den wissen, wie es "Wirklich im Herzen des anderen aussieht" ? fragst du. Der HERR JESUS beantwortet deine Frage: "Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen" (Mt. 15,19). Was denkst du: Kann ein Mensch z. B. Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse oder Lästerungen irgendwie wahrnehmen? Wenn ja, dann kann er daran ja auch sehen, was im Herzen eines Menschen ist, der diese Sünden begeht (= Verstöße gegen das Gesetz), weil die alle aus seinem Herzen kommen, sagt der HERR JESUS.

Es geht nicht um Konfession, nicht um Religion, es geht um das alleinige Vertrauen in Jesus Christus und seine Tat am Kreuz. Das muss ich im Leben annehmen. Siehe mehr dazu auf Limgo: "Das kann dein Leben retten - Komm nach Hause"

Es sind nicht 40-50 sondern um die 40 000 christliche Orintierungen. Aber ich habe mich auch mit ihrem katholischen Glauben beschäftigt und bin dabei auf Matthäus 1:25 in der J.F.v.Allioli v. 2007 wo ich erfahren habe dass Maria heute keine Jungfrau mehr sein kann. Was meinen Sie, liege ich mit meiner Vermutung richtig?

​@@limgoLebenistmehr Haĺlo, ich hab eine frage die mich seit langem quâlt. ich hab mich mal bekehrt, das hab ich jedenfalls gesagt und ich hab Christen viel leid und ungerechtigkeit angetan obwohl ich getauft war. ich kannte die Bibel und meinte ich glaub was darin steht . Aber vor ein paar jahren passierte mir etwas ich sah plötzlich meine ganzen sünden aufgheuft und ich süpürge den zorn Gottes über mich daraufhin bin ich auf die knie gegangen und habe alle meine sünden die mir eingefallen sind bekannt das ging stundenlang und etwa ein monat lang und wenn mir wieder welche eingefallen waren bekannte ich sie wieder und anschlissend fühle ich mich dazu gedrãngt das ich die Menschen vor dem kommenden Gericht Gottes warnen muss was ich auch seitdem tue aber ich habe trozdem immernoch ein schlechtes Gewissen und fühle mich schuldig wegen meiner vergangenheit. Deswegen frag ich mich manchmal ob ich eventuell immernoch verloren bin weill ich in der vergangenheit ja gesagt habe das ich an Jesus Glaube und trozdem utrecht tat. ich möchte aber den unterschied feststellen das ich jetzt nicht nur sagen kann das ich glaube denn mitlerweile ist es mehr als glaube, es ist mir zu einer Gewissheut geworden das Jesus Christus die Wahrheit ist und sein Vater tatsãchlich in einem unzugänglichen ort ist zu dem der Mensch nur in begleitung vom Herrn Jesus zugang haben kann , das ist mir nach diesem ereignis zur Gewissheit geworden als mir bewusst geworden ist das ich mit meinen sünden kein friedlichen zugang zum Vater haben würde , diese Gewissheit brachte mich auf die knie und bekennen meiner sünden und diese Gewissheit drãngt mich weiter jeden Menschen vor dem kommenden Gericht zu warnen ich werde aber jetzt deswegen von fast allen gemieden und für verrückt gehalten was mir aber nichts ausmacht weill ich Eben diese Gewissheit habe ohne die so wie ich denke ich dieser zeugniss anderen Menschen nicht geben könnte. Aber trozdem hab ich oft angst ob ich jetzt zwar die Gewissheit habe das Jesus Christus der einzigste Retter ist aber ich troz dieser Gewissheit verloren bin wegen meiner vergangenheit als getaufter namenschrist...könnt ihr mir darauf antworten? meine FRAGE ist folgende, kann ein Mensch so sündigen das er keine verfügung mehr erhält und unwideruflich verlohren ist obwohl er ernsthaft buse tut ?

@@m.t.3590 1. Worauf wurdest du denn getauft? Diese Frage stellt der Apostel Paulus (Apg. 19,5). Ist deine Taufe nicht auf den Namen des HERRN JESUS gewesen (vgl. Apg. 2,38; 8,16; 19,5; Röm. 6,3; Gal. 3,27), dann ist sie laut Apg. 19,3-5 ungültig. Und weil eben die Taufe "zur Vergebung der Sünden ist" (Apg. 2,38), hast du keine Vergebung deiner Sünden, wenn du keine gültige Taufe hast. Das ist der erste Punkt. 2. Ein Getaufter soll lernen alle SEINE Gebote zu halten, denn genau dies ist der ausdrückliche LEHRAUFTRAG (Mt. 28,20), der jedoch üblicherweise nirgendwo ausgeführt wird. Deshalb ist die zweite Frage: Worin besteht denn dein "Glaube", daß JESUS CHRISTUS die Wahrheit ist? "Die Wahrheit" muß man "tun", was eben bedeutet SEINE Gebote zu halten (Joh. 3,20-21). Wer SEINE Gebote nicht hält, kann keine biblische Heilsgewißheit haben (1.Joh. 2,3-4)! 3. Wenn du dich also schriftgemäß auf den Namen des HERRN JESUS taufen läßt "zur Vergebung von Sünden" (Apg. 2,38) und du dann lernst, alle SEINE Gebote zu halten, erst dann wird die GOTT Heilsgewißheit geben (1.Joh. 2,3-4).

@davidkingz Sorry, aber ich habe nichts von einer einzigen Sünde gelesen, die du bekannt hast (ich habe also nichts "gehört"). Wenn du Vergebung deiner Sünden haben willst, dann mußt du dich auf SEINEN Namen taufen lassen (Apg. 2,38; vgl. 22,16).

War der Verbrecher am Kreuz getauft dem Jesus sagte: noch Heute wirst du mit mir ins Himmelreich kommen! Nein… wir die Taufe als Heilsnotwenig verkündet ist dies auch Werkgerechtigkeit! Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden. 1 Denn man wird fur gerecht erklart, wenn man mit dem Herzen glaubt, man wird gerettet, wenn man seinen Glauben mit dem Mund bekennt Römer 10 9-10

@Kommentator888 th-cam.com/video/4e1tWKOXoBQ/w-d-xo.html