วีดีโอ

Dankeschön 🤩🤩🤩

Mit der Sekunde in Deiner Molltonleiter bist Du aber nicht ganz "sauber und rein". 😉

Danke, habe genau das gesucht.

👍🙋🏻‍♂️

Stimmt....cool und simple erklärt 👍💫

super erklärt!

btw.4:18 - ...und genau aus diesem Grunde sagt mir dieses Genre überhaupt nicht zu. Gleichklingend fade mit einer obendrein fehlenden Melodik, da diese meist auf nicht mehr als drei, vier nebeneinander liegenden Tönen basiert und auch noch ewig wiederholt wird... 😉

Gut gemacht, schön erklärt

Großartig 👏 👏👏

Es - Dur müsste doch aber 4 b‘s haben - oder ??? Für das Es fehlt doch dann das b - oder ? Vielen Dank für das Video 🙏🤩

Vielen Dank 🤩 🙏🙋🏻‍♂️🤩

Klasse 👍 👍👍👍🤩🤩🤩 Vielen , vielen Dank 🙏

hast mir sehr gefallen. Danke

Dankeschön. Bitte weiter so machen...

Vielen Dank, super verständlich erklärt.

Zum Thema Lydisch: Zeit, dass sich was dreht von Herbert Grönemeyer ist vor allem die ruhigen Teile, in denen Grönemeyer singt, in lydisch. So geheimnisvoll und auch himmlisch der Sound ist. PS: Ganz liebe Grüße an Holger Düchting. Er war bis zur Insolvenz mein Dozent bei der Deutschen Pop. Von ihm weiß ich, dass das, was Du erzählst Felix, Hand und Fuß hat. Ich schau sehr gerne Deine Videos und nehme sehr viel mit, für meine eigenen Songs. Danke Dafür

Super Beispiel mit den Planeten und Umlaufbahnen wirklich Klasse

Nach dieser Logik wäre der Mollakkord unnatürlich, weil er in der Obertonreihe nicht vorkommt, sehr wohl aber der Septakkord. Und natürlich eine große Zahl von Sekundschichtungen, wenn man die Betrachtung nicht willkürlich an der Stelle abbricht, ab wo der Befund nicht mehr dem angestrebten Ergebnis entspricht. Da ist doch allzu offensichtlich der Wunsch der Vater de Gedankens.

weltklasse! ganz großes intergalaktisches kino :)

Mega! ❤😮

Warum entdecke ich deinen Kanal erst jetzt? 😮 Wow. Mega guter, wunderbar aufbereiteter Content! Danke

Ergänzend: Die Quinte (5) darf ggf. unter den Tisch fallen. Das maj7 kann zu j7 verkürzt werden. Ebenso j9 oder j13.

Einfach super!

Klingt logisch ... 😫

ich fasse es nicht, daß ich hier diesen Kanal entdeckt habe. Das ist der Genuß von Musikstudium. Unfaßbar. Viele der Fragen sind genau die, wo ich immer dachte, ach, wer soll mir den Namen von dem Hutzeltänzer (Rumpelstielzchen) je verraten, ich kann doch jetzt keinen Komponisten buchen, nur, weil ich nicht durchsehe, was der (Debussy) oder der ( Reger) oder der da ( Skrjabin) da gemacht hat. Ich will aber nicht spielen wie ein Schriftsteller, der keinen Plan von Grammatik hat! Danke

Können Sie mich Grüßen einfach: " Grüße an To Ha😊

Danke! Ganz wunderbar klar geredet- über ein unlösbares Problem 😮

Eine Tolle und einfache Möglichkeit Lydisch zu verstehen 👍

Sag doch bitte statt übermäßiger Quarte Tritonus.

Ein wirklich, wirklich gutes video!! Danke dir vielmals :))

Ein wunderbares Video zu den modes vielen Dank!!

Diese Videos sind der Goldstandard für Musiktheorie

Vielen herzlichen Dank! So wunderbar und fantasievoll erklärt! Sensationell!

Cool....gute Arbeit....und es offen zu lassen,wie es jetzt tatsächlich war,ist wunderbar und der Sache wohl am angemessensten....aber zu erkennen ist jedenfalls ein ähnlicher Ansatz ganz früher und in der Neuzeit....und ich finde das auch im Grunde sehr nachvollziehbar....quasi natürlich....man erzählt was...dann noch was ähnliches...dann ne Steigerung,ne Wende,was anderes...und zurück zum Vertrauten....wie im Abenteuer Film ....

Girl from Ipanema und After Midnight( JJCale) sind AABA.....warum das weniger oft ist inzwischen... vielleicht einfach Mode,Mainstream....ist was in,erfolgreich, gibt's sofort Trittprettfahrer...lässt das Interesse nach, wird's nicht mehr so oft kopiert. Aber auch dass Vers/Chorus/Bridge plus Solo und In und Outro mehr auf die 12sind...alles maximal ausreitzt ,spielt sicher eine Rolle...fängt einer damit an muss man mitziehen oder bleibt ungehört.... Evolutionsdruck halt... Aber...gutes,informatives Viedeo.... besten Dank !

Eine schöne Idee, klasse umgesetzt. Vielen Dank,

danke für das Video!!!!!

I've heard that there was just 2 bs in the scale. One a 4th from f, the other a major third from G. G mixolydian was the base of the system. The first was noted as the flat symbol, the second a natural symbol. (The note was noted this way as the only chromatic moving note in the scale). Tritone was not devil's note. It is also popular myth, but dated rather XIX century than later. (See Adam Neely's video precisely on the tritone as a devil's note).

Ich Liebe diese Theorie Videos. Ich spiele nicht mal ein Instrument aber ich hab überlegt wie man Mathematisch ein Instrument in das andere berechnen Könnte. Da es ja eine Oktave gibt, sind es Oktalzahlen. Und ich hab mich gefragt ob man mittels Oktal oder Hexadezimal zahlen einen Ton berechnen kann welches man dann für ein anderes Instrument umrechnen kann. Nehmen wir eine Blockflöte auf der sind ja weniger Töne als auf auf einem Klavier möglich. Wäre es Mathematisch errechenbar wo ein ähnlicher Ton sich befinden würde ?

Very interesting thank you

Genial erklärt! Ich habe gerade mit dem Harmonielehre Buch von Sikora begonnen, wo er dies ebenfalls erklärt und habe dein Video als Ergänzung gefunden...großartig!

Wir durften das mit Tiernamen lernen. Die Achtel wurden zur Katze und die Sechzehntel zum Ungeheuer. Viertel waren übrigens ein Hund und Triolen wurden zum Känguru.

Können sie mich grüßen

Danke

Glückwunsch zu dieser Darstellung!

Das ist das beste Video, welches ich bisher zu dem Thema „Modes“ gesehen habe.

Wenn man die Zusammenhänge verstehen Möchte ist es hilfreich sich mit der Geschichtlichen Entwicklung unseres heutigen Tonsystems zu beschäftigen. Dabei sollte man beachten das heutige Bezeichnung sich auch auf das heutige Sytem beziehen. Dabei kam es im Europäischen raum zu zweideutigen bezeichnung. c-Dur und a-moll Toleiter. Dur und Moll sind eigentlich Begriffe aus der Harmonielehre und nicht der tonleitern. C-Ionisch und A-Äolisch wäre eindeutiger. Aber da diese unterscheidung durch die Chromatische Tonleiter überflüssig wurde , kam es dazu das man den zweit Tonleitern den zusatz ihrer Anfangsakkorde gab. Das kann schnell zu Iritation führen und erschwert das Verständnis der Zsammenhänge. Um die Zusammenhänge der Verschiedenen Tonleitern und Stimmung zu verstehen, ist es wichtig die Ursprünge zu berücksichtigen. Z.B. das A-Äolisch die Grundtonart (Oktave) war. Bzw die erste Oktave auf der Klaviatur. A ist also der ausgangston von dem man das tonsystem aufbaut. daher ist heutzutage immernoch der Kammerton. Da beim stimmen nach gehör immer kleine ungenauigkeiten entstehen, würde wenn man beim stimmmen beim ersten a der Klavieatur anfangen wüder sich die Abweichung immer mehr addieren. Deshalb hat man in der Mitte der Kalviatur angefangen wo sich unser bekanter festgelegter Kommerton noch heute befindet.

Prinzipiel richtig. Leider den Zusammenhang erfasst. Man kann ein Klavier auch rein stimmen. Alerdings muss man dann bei einem tonartwechsel das Klavier umstellen. Das ist sehr unpraktisch. Also hat man eine lösung gesucht dies zu verhindern. Im gesang oder Instrumenten wie Geige ohne stege kann der musiker die unterschiede der oktaven in reiner Stimmung entsprechend umsetzen. Auch bei Tonartwechsel. Da er ja die stimme oder den aufsetzpunkt des fingers frei wählen kann. Mit einzug der Tasteninstrumente wurde das umstimmen beim tonartwechse zum Problem. Deshalb suchte man nach einer lösung für die Tasteninstrumente. Und das geht halt nur in dem man ein kompromiss findet. Daher kommen die verschiedenen versuche und stimmungsarten. Andreas Werkmeister seine stimmung war der vorreiter für die Chromatische stimmung. Die dann die klein tertz absichtlich etwas verstimmt und so den unterschied der Oktaven ausgleicht. Diese minimale verstimmung der kleinen Terz fällt aber kaum auf, ermöglicht es aber in allen tonarten zu spielen ohne das Klavier umzustimmen. Im Gegensatz zur reinen stimmung wo jede oktave geringfügig andere tonabstände in der Tonleiter hat. Weshalb in der reinen Stimmung jede oktave ihren eigenen namen erhilt. Äolisch A-A, Lokrisch B-B (H-H), Ionisch C-C, Dorisch D-D, Phrygisch E-E, Lydisch F-F, Mixolodisch G-G. Diese Unterscheidung war sinnvoll da jede Oktave (Tonleiter) in der Reinen Stimmung etwas unterschiedlich ist. Mit der Einführung der Chromatischen Stimmung fiel diese unterscheidung weg. Aber es ist durchaus möglich das Klavier rein zu stimmen. Es sind also rein Prakmatische gründe die zur Chromatischen stimmung Führte.

Meine Stimmung ist durch dieses Video ganz eindeutig gestiegen 😊 Danke - unglaublich klasse gemacht 🎉 allerdings gilt für reale Instrumente, dass es vollkommen unmöglich ist überhaupt irgendeine "mathematische" korrekte Stimmung zu erreichen, denn die hier vorgestellten Systeme sind, genauso wie die reine, die gleichstufige und die meisten anderen auf Zahlen beruhenden Stimmungen, ein völlig theoretisches Konstrukt (wer könnte denn auch zB eine Schwebung pro Jahr "hören" ;-)

Die Kirchentonleitern waren rein gestimmt. Heute sind die Instrumente in der chromatisch gestimmt. Somit ist es nicht möglich die Kirchentomarten mit ihrer eigentlichen Charakteristik zu spielen. Da die paralleltonarten vom Tonumfang identisch sind , was bei den Kirchentomarten nicht der Fall war. Deshalb unterscheidet man nur noch Moll und dur. Rein theoretisch ist es auch Wurst ob ich a-Moll oder C-dur über ein Musikstück schreibe alle Noten können so bleiben ohne das sich das Lied und die Noten ändern. Nur in den Akkorden hört man den Unterschied. Mit Einführung der chromatischen Stimmung sind die Kirchentomarten weggefallen.