วีดีโอ

Sorry, habe ich gerade nicht parat. Ist aber ein handelsübliches Gerät gewesen.

Danke.

Auch hier das Angebot: Kommen Sie doch gerne mal vorbei. Dann machen wir das nächste Video unter Ihrer Aufsicht. Wir müssen nur einen Termin abstimmen, damit der Videofilmer auch dabei ist.

Wo ist Ihre Firma?

49716 Meppen in Niedersachsen

@TechnoComposites das sind doch einige Kilometer von mir... vielen Dank für Ihr Angebot

Schade, wenn Sie doch mal in der Gegend sind melden Sie sich gerne. Dann können wir uns mal Bauteile in der Praxis ansehen.

Sorry, das ist abhängig von der Fertigungsmethode. Hier ist es ein Pultrudat aus einem flachen Werkzeug. Und…. wir wollen hier nicht bescheissen, sondern einfach für Techniker / Ingenieure und interessierte Techniker aufzeigen was evtl. möglich ist.

@TechnoComposites das ändert nichts daran das durch die Formkante sich die Flächenkräfte verteilen können; also das ist ein Apfel/Birnenvergleich. Schneiden Sie die gestellten Kanten weg und es ergibt sich ein komplett anderes Bild!

Das ist ein Pflasterstein, der mit einer Ecke ziemlich genau in die Mitte fällt. Da hat der Randbereich einen sehr geringen Einfluss.

Darf jeder sehen wie er will. Die gewählten Wandstärken sind an reelle Situationen im Fahrzeugbau angepasst.

@ das macht diesen Test nicht aussagekräftiger!!

@@NamenichtUnwichtig Wie gesagt, darf jeder sehen wie er will. Und wenn Kunden auf uns zukommen, haben die Anforderungen an die Bauteile die dann in zertifizierten Laboren nachgewiesen werden.

@@TechnoComposites aber nicht mit solchen Tests, wie diesem!

In einem 1 Minuten Reel versuchen wir nicht wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht zu werden.

Es gibt ein komplettes Video dazu. Gerne mal bei TH-cam ansehen. Auch zum Recycling von GFK. Und was die Verarbeitbarkeit angeht zeigen wir auch viele Möglichkeiten auf. Reparaturseitenwände für Busse aus GFK sind z.B. deutlich einfacher zu verbauen als eine Metallseitenwand die dann noch eine Vorspannung beim verarbeiten benötigt. Außerdem Gewichtsersparnis und damit Energieeinsparung.

Ok, ich kläre mal auf. Alu und Stahl kann ich unter Einsatz von viel Energie wieder recyceln. GFK wird klein geschreddert und dann Hochöfen beigegeben, in denen Zement erstellt wird. GFK liefert Energie und die Brandrückstände sind die Rohstoffe für Zement. Über diesen Weg funktioniert es also. Material in der Kreislaufwirtschaft zu halten ist nicht nur Recycling! Das ist nur einer von 9 Punkten der Kreislaufwirtschaft. Bitte mal überlegen: Unsere GFK Bauteile im Schienenfahrzeug helfen 30 Jahre lang Gewicht und damit Energie zu sparen? Ist das besser oder schlechter als die Getränkeflasche die befüllt, in wenigen Tagen leergetrunken und dann gereinigt und wieder befüllt wird. Nach ca. 15 mal muss diese dann geschreddert und neu hergestellt werden.

Wird sicherlich oft so kommuniziert. Wenn ich mir mal überlege wieviel hoch toxische Chemie bei Stahl eingesetzt wird um 30 Jahre lang Korrosion zu verhindern…🧐

@@gruvie toxische chemie ... es sind metalle um eine legierung herzustellen die die gewünschten Eigenschaften zu erhalten ..z.b. ca 13% chrom für Korrosionsschutz... man sollte halt chrom nicht essen das ist korrekt

Dann weise ich hiermit darauf hin, dass jeder für sein eigenes handeln verantwortlich ist. 😀

Also wenn er damit z.B. das Kind im Mann anspricht, macht er aus Marketingperspektive damit alles richtig. Einfache Sprache und Erklärung die jeder versteht + Humorzentrum getriggert.

Du kannst gerne den Unterschied zwischen Blech und Platte erläutern. Ich kenne den nicht so genau.

Danke! Ich dachte ich wäre der einzige dem es aufgefallen ist, und nach einem Einschlag ist es defomiert.

Kommt drauf an von welcher Seite man es betrachtet.😜 Oben sind's Dellen und unten Beulen.

Stimmt. Habe ich aber erst nach dem Videodreh gelernt.

@@JohnDoe-pz1my😂

Als ich in einem früheren Leben mal KfZ-Lackierer gelernt hatte, gab es nur Beulen.Wer Delle sagte, hatte für uns einen Sprachfehler😅😜

Ja, das Stimmt. Wobei GFK auch nicht per se ein günstiges Material ist. Kommt halt wirklich immer auf den Anwendungsfall an.

Wir haben Materialstärken verglichen, die auch so oder ähnlich in der Praxis eingesetzt werden. Passt also schon. Außerdem wäre es falsch von unterschiedlichen Materialien gleiche Eigenschaften einzufordern.

Warum werden daraus keine Autos gemacht reintreten um zu schauen aus was das Auto ist 😅

Danke für den Tip!

Ich will ja nichts sagen, aber auch in Autoś werden GFK Komponenten verbaut. Da sind wir aber raus.

Gerne!

Ja, sagt man so in unserer Region.

Heften? Dafür haben wir Locher…

@@Embre_Cker6282 Danke! Das freut uns 😀

Das größte mir bekannte Plattenmaß ist 3720 x 1020mm mit einer Dicke von 4 - 40mm. Als GFK-Profil können wir in der Praxis Längen bis 8m liefern, die Breite liegt da aber ebenfalls bei ca. 1000mm. Wenn Sie jetzt ein Hersteller von Anhängern wären, der Kilometerweise dieses Profil benötigt würde ich sagen wir bauen ein entsprechendes Werkzeug für das Profil und liefern es. Dann müssten Sie aber zuvor min. 80-120.000 Euro für das Werkzeug bezahlen und min. 1.000m Profil abnehmen. Das wird also nichts. Weitere Lösung wäre Firma LAMILUX die Endloslaminate aus GFK herstellen. Soweit mir bekannt auch Dächer für Busse und Wohnmobile. Die haben evtl. auch 2m breite Bauteile da. Mit freundlichen Grüßen Gerrit Mann

80-240er Körnung und bei Bedarf auch Schleifflies

Vielen Dank!

Danke

Nein, eigentlich nicht. Wenn es schwarz wäre würde es natürlich mehr Hitze aufnehmen. Ansonsten einfach mit Wasser abkühlen. Ist schnell wieder trocken.

Ja, das würde gehen.

Ja, wäre auch eine Heavy-Metal Alternative. Wir sind halt leichter unterwegs.

Tja, unsere hochwertigen Sandwichplatten sind in Schienenfahrzeugen wiederzufinden. Dort benötigt man auch einen deutlich höheren Brandschutz, weil das Schienenfahrzeug ja nicht einfach am Strassenrand anhalten kann. Bei Wohnwagenherstellern waren wir mit unseren GFK- Profilen auch schon vorstellig, die ja durchaus eine lange Haltbarkeit aufweisen, aber auch mehr kosten. Vielleicht wird es ja mal was.

Meiner Erfahrung nach liegt das in der Regel daran, dass die Verantwortlichen nicht mit allen Folgekosten in Verbindung gebracht werden. Ende der 90 hatte eine Uni mal abgelehnt 50 PowerMacs anzuschaffen weil die beim Kauf 25% teurer waren. Aber für die 50 Win-Dosen brauchten die 4 feste Techniker. Unis mit Mac brauchten zu der Zeit bei gleicher Anzahl Arbeitsplätzen, maximal einen. Jahr für Jahr.

Ein sehr schönes Beispiel. Es ist verrückt.

@@pocketnutstv5591 Jedenfalls ist in dem Zusammenhang Nachhaltigkeit eigentlich fast schon Etikettenschwindel😉

Das ist schön, das man derartige Information aus der Fahrzeuginstandhaltung erhält. Das freut uns. Danke1

Alle Profile bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff auf Basis eines Isopolyesterharzes.

Klasse, bin vor kurzem erst auf eure Videos gestoßen. Also Isophtalsäure Neopentyglykolbasis? Schon ein Polyesterharz. Ich finde eure Videos und Produkte echt faszinierend, macht weiter so.

Einfach mal unser Video zum Brandschutz ansehen. Bevor eine GFK-Brücke schmilzt ist alles Leben drumherum auch dahingeschmolzen. 😀😅

@@TechnoComposites Meister Bravo ! Ich meinte es anders, nähmlich in heissen Gebieten unter den direkten Sonnestarhl schmmilzen nach und nach die dortigen 😱😰😨😥😢 GFK-Produkten 🗺🌍🌐🌎🧭🌏🌋🏕🏜 Sie machen Alles ( im alten guten Germania ) richtig ! Alles Gute& schönen Grüss vom persischen🫡👳‍♂️🧕🥷 Golf

Den verwenden wir etwas länger …

Stimmt. Es gibt viele Anwendungen bei denen Faserverbundwerkstoffe Sinn machen…

@@TechnoComposites Das stimmt, aber die meisten " Fachleute " sehen GFK nur als " Alternativen " Werkstoff. Aber alles unter der Voraussetzung des richtigen Materials und der richtigen ( qualifizierten ) Verarbeitung.

Als ich Physiktechnik studiert habe gab es im gesamten Studium auch nur eine Seite im Werkstoffkundebuch, die erläutert hat, dass es Faserverbundwerkstoffe gibt. Und zu der Zeit gab es schon viele Anwendungen mit Faserverbundwerkstoffen. Dauert halt, bis so etwas ankommt. Aber dafür sind wir ja da. Wir beraten unsere Kunden immer in Bezug auf ihre Anwendungsfälle.

@@TechnoComposites Speziell GFK gibts ja nun schon über 60 Jahre ... Wenn sich damit niemand auseinander setzt wird immer Herkömmlich gebaut - wie du sagtest 1 Seite im Lehrbuch.

In der nähe der Feuerwehr. Wenn man den kleinen Weg neben Druckhaus Plagge in Richtung Ems fährt oder geht.

Ja, ich gebe mein Bestes um unsere guten Lösungen an den Mann bzw. an die Frau zu bringen!

Bei Pressen von Platten würde man Druck aufbringen und messen. Beim pultrudieren werden die getränkten Glasfasern kontinuierlich durch das Werkzeug gezogen. Den Druck dabei kenne ich nicht, weiß aber dass Abzugkräfte von mehreren Tonnen notwendig sind um das GFK-Profil zu ziehen.

Warum?

Stimmt. Ein guter Mix von Mitarbeitern mit unterschiedlichen Fähigkeiten macht am meisten Sinn.

Zu 1.) Das wird auch mit über den Klebstoff bestimmt. Bei dem bisher eingesetzten Laminat war die Außentemperatur gleich / oder annähernd gleich der Innentemperatur und somit kein Problem. Bei entsprechender Anforderung können und werden wir das berücksichtigen. Zu 2.) Wir können das Sandwich so aufbauen, dass die gewünschte Last bei einer definierten Durchbiegung getragen werden kann. ABER: Wir stellen hauptsächlich Bauteile für Schienenfahrzeughersteller her. Dort reden wir immer über eine große Anzahl von Wagenkästen, für die wir die Produkte entwickeln. Für ein Fahrzeugselbstbausatz würde sich das niemals rechnen. Da können Sie besser auf Standardmaterial am Markt zugreifen. Bei geringer Wandstärke des Sandwich würde ich davon ausgehen, dass ein zusätzlicher Rahmen sinnvoll ist. Bei dickem Sandwich kann man so konstruieren, dass kein Rahmen notwendig ist. Der Innenraum ist dann aber auch etwas kleiner.

Man kann von einer Lebensdauer von mehr als 30 Jahren ausgehen. Mag sein, das das ein oder andere stark belastete Bauteil zwischendurch mal getauscht werden muss. Bei einer derartigen Konstruktion kann man die defekten Profile und Bauteile entsorgen und die restlichen Komponenten Wiederverwenden.

@@TechnoComposites Entsorgen ... Sondermüll, nicht wiederverwendbar im Stoffkreislauf.

Wiederverwendung über den Weg der Zementherstellung. GFK wird geschreddert in Flakes. Diese werden einem Ofen zur Zementherstellung beigegeben. Die GFK-Flakes liefern Energie. Die Reststoffe nach der Verbrennung sind auch gleichzeitig Grundstoffe für den Zement. Somit ist dann die Weiterverwertung gesichert. Ein Recycling, wie bei der PET-Flasche ist es nicht. Aber eine PET-Flasche wird verwendet um z.B. 1 Liter Getränk durch die Gegend zu fahren und danach wird sie aufgeschmolzen oder x-mal gewaschen, wiederverwendet und anschließend geschmolzen. Unsere Bauteile lassen sich nicht aufschmelzen. Aber sie stiften für über 30 Jahre einen Nutzen und werden die Rohstoffe werden dann über den oben genannten Weg wiederverwendet. Während der Lebenszeit spart GFK z.B. im Fahrzeugbau durch geringeres Gewicht sehr viel Energie beim beschleunigen und abbremsen. In einer Kläranlage hält es ebenfalls lange und man spart sich etliche male die Erneuerung eines Korrosionsschutzes, wie es bei Stahl der Fall wäre.

We will do that in Future. Thank you.

Das freut uns sehr!

Gute Idee, danke!

Ok, fügen wir ein.

Ja, das kennen wir …..

Ja, vielseitig einsetzbar

So ca.23 kg. Da stellt sich aber die Frage warum eine Platte so dick sein muss?

@@TechnoComposites wie stabil sind die denn? Bis welcher Stärke biegt sich oder kann eine Platte in der Größe bei Belastung brechen?

@@bigglr Schau Dir mal das Video an, wo ein Pflasterstein auf eine GFK-Platte, eine Aluplatte und ein Blech fällt. Dann bekommst du ein Gefühl dafür was eine 3mm Platte verträgt. Eine 8mm Platte ist sehr stabil. Hängt aber immer davon ab, wie sie aufgelagert wird und welche Kräfte einwirken und wie. Kannst Du das näher beschreiben?

Dankeschön. Das freut uns.

hmmm…. Es gibt Bausteine im QM System die Sinn machen und auf die wir ansonsten nicht gekommen wären. Den Nutzen beziffern kann ich nicht.

@@TechnoComposites danke, wenigstens ehrlich, obwohl bei 0:30 und 02:15ff "das muss zuerst uns helfen" ... Wenigstens eine grobe Abschätzung des Nutzens? Wenn es keine Kundenanforderung wäre?

Ja, es soll zuerst uns helfen. Bedeutet z.B. dass man eine Qualifikationsmatrix benötigt. Die haben wir so aufgebaut, dass daraus hervorgeht welche Mitarbeiter in bestimmte Projekte eingearbeitet sind. Wir sehen auch, wo wir Lücken haben und weitere Mitarbeiter auf Projekte anlernen müssen. Das hilft uns, die Produktion flexibler zu steuern. Das ist eines von vielen Beispielen und ist monetär nicht zu bewerten. zumindest ich kann das nicht. In Summe glaube ich, dass man verdammt viel Geld für eine derartige Zertifizierung ausgibt das man niemals wieder einspielt, auch wenn jeder QM-Berater einem das Gegenteil erzählt. Ich habe aber auch noch niemanden getroffen der mir aufzeigen konnte, das er mehr aus der Zertifizierung herausgeholt hat als reingesteckt wurde. Es ist halt eher so, dass man in bestimmte Branchen nicht liefern darf, wenn man die richtigen Zertifikate nicht vorweisen kann.

Dankeschön