Jens Kummerow TS
Jens Kummerow TS
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Förderfähiges Wärmedämmverbundsystem zum selbst bauen - Hier die wichtigsten Einbaudetails.
Auflockern, aufschütten und fertig - schnell und fugenlos dämmen!
Mehr Infos zum Zellulose-Dämmstoff hier:
amzn.to/4ei5a4R
Preislich ein günstiger Dämmstoff - im Vergleich mit einem Dämmstoff aus Mineralwolle mit gleicher Dämmstärke z.B. hier:
amzn.to/4enAMWA
Der Dämmstoff aus Mineral- bzw. Glaswolle mit einer Dämmstärke von 100 mm kostet ca. 11,90 Euro pro qm. Zellulose liegt bei der gleichen Dämmstoffstärke bei ca. 7,20 Euro pro qm. Das sind rund 40% weniger. Die Mineralwolle hat zwar eine leicht bessere Wärmeleitgruppe WLG035 im Gegensatz zur Zellulose, jedoch ist bei der Herstellung des gesamten Bauteils aufgrund der losen Aufschüttung eine bessere Vermeidung von Wärmebrücken durch Fugen zwischen den Dämmmatten zu erwarten, sodass ein zumindest gleichwertiger Transmissionswärmeübergang / U-Wert mit der Zellulose mit der Wärmeleitfähigkeit Lambda D = 0,038 W/m2 K des gesamten Bauteils erreicht wird.
Das hier verlinke Produkt aus Zellulose als Dämmstoff ist vom DIBT Berlin bauaufsichtlich zugelassen, ZulassungsnummerZ-23.16-1635 und hat die Europäische Zulassung ETA 06/0086 sowie fremdüberwachte Produktion durch MPA Dortmund Qualitätsmanagement nach EN ISO 9001:2001
Auflockern, aufschütten und fertig - schnell und fugenlos verlegt. Ideal auch für die Dämmung der obersten Geschossdecke, in und auf Balkenlagen sowie Gefachen
Zellulosedämmstoff entspricht nach den jeweiligen Angaben des Herstellers der Brandschutzklasse B2 nach der alten Norm DIN 4102-1 sowie der Brandschutzklasse B-s2 d0 (schwer entflammbar mit begrenzter Rauchentwicklung beim Abbrand und keinem brennenden Abtropfen unter Einwirkung von Feuer) nach der aktuellen Norm EN 13501-1
Weitere Eigenschaften sind Schimmelwachstumsklasse 0 - Resistent gegen Schimmelpilze und Schädlinge, Non Corrosiv - nicht korrosionsfördernd.
Weitere Information zum Wärmdämmsystem gibt es hier:
nordstromzwei.jimdofree.com/gashahn-zudrehen/w%C3%A4rmed%C3%A4mmsystem/
Aktueller Hinweis noch, um zusätzlich Geld zu sparen. Auch bei Eigenmontage ist die Dämmung von Außenwänden aktuell förderfähig nach BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude). Der Fördersatz wird dann in dem Fall auf die nachgewiesenen Materialkosten gewährt. Ein Energieberater bzw. zugelassener Energieeffizienzexperte muss bei der Umsetzung der Maßnahme in Eigenleistung die Einhaltung der Förderkriterien bescheinigen. Die Leistungen des Energieeffizienzexperten ist teilweise wiederum förderfähig.
Bei der Dämmung der Gebäudehülle gewährt der Fördergeber einen Zuschuss von 15% im Rahmen des Programms BEG Einzelmaßnahmen der BAfA auf den Einkaufspreis der Materialien, welche für die energetische Sanierung notwendig sind. Es müssen die Mindestwerte für U-Werte eingehalten werden. Im Fall einer Außenwanddämmung ist ein U-Wert von maximal 0,2 W/(m²K) einschließlich Wärmebrückenzuschlag eingehalten werden. Material für Umfeldmaßnahmen sind bei Eigenleistung nicht förderfähig. Es kommen zusätzlich 5 % Förderung hinzu, wenn die durchgeführte Maßnahme in einem zuvor erstellten individuellem Sanierungsfahrplan kalkuliert wurde.
Verwendete Materialien:
randloser Dübel amzn.to/3Tc29qS
Dübel Fischer Green amzn.to/3h2BOOD
Tellerkopfschraube amzn.to/3UpYcjs
Holzschraube 5x80 amzn.to/3sZTxZR
Dämmstofftellerscheibe amzn.to/3FR67Cj
Zellulosedämmstoff amzn.to/3E3mYQZ
Ratgeber: Effizient Bauen und Sanieren amzn.to/3UvJFma
Die Wärmedämmung eines Gebäudes soll hauptsächlich die Transmissionswärmeverluste der Außenwände deutlich reduzieren. Somit kann über die Hälfte der Heizkosten eingespart werden. Allerdings soll die Wärmedämmung auch sicher gegen Auffeuchtungen in der Wand und nachhaltig hergestellt sein.
Bei diffusionsgeschlossenen Wärmedämmverbundsystemen z.B. mittels Styropor-Platten, kann Feuchtigkeit in Wänden nicht nach außen abgegeben werden. Die nutzungsabhängige Auffeuchtung der Außenwände muss durch eine gute Belüftung oder durch relativ hohe Rauminnentemperaturen verhindert werden. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass an den Innenecken der Außenwände Schimmel entsteht. Bei diffusionsoffenen Dämmsystemen ist diese Gefahr sehr gering, denn die Feuchtigkeit, die von Innen in die Wand eintritt, kann nach außen wieder abgegeben werden.
Die Videobeschreibung enthält u.a. Affiliate-Links zu Produkten, von denen ich zu 100% überzeugt bin. Durch das Anklicken unterstützt Ihr meine Arbeit. Dabei entstehen für euch keinerlei finanzielle Nachteile. Im Gegenteil: Ich empfehle nur Webseiten, Anbieter und Produkte, die ich selbst nutze und mit denen Ihr Euch auch einen Benefit verschaffen könnt.
Videolink:
th-cam.com/video/fwMJ34DI0yA/w-d-xo.html
มุมมอง: 873

วีดีโอ

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ความคิดเห็น

  • @Freieenergie
    @Freieenergie หลายเดือนก่อน

    Hallo Jens! Und auf was gilt nun das balkonkraftwerk mit Speicher? Lg

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 29 วันที่ผ่านมา

      Die Anmeldung von sogenannten Balkonkraftwerken wurde mit dem kürzlich von der Bundesregierung beschlossenen Solarpaket I deutlich vereinfacht. Hierfür ist lediglich die Registrierung im Markstammdatenregister notwendig, die ohnehin für alle mit dem Netz gekoppelten Erzeugungsanlagen verpflichtend ist. Dabei werden auch Angaben zum Stromspeicher eingegeben. Der örtlich Verteilnetzbetreiber hat für Anlagen in seinem Zuständigkeitsbereich Zugriff auch die erforderlichen Daten der Erzeugungsanlage, sodass keine weitere Anmeldung durch einen konzessionierten Elektriker nötig ist. Eine gute Zusammenfassung der Fakt um dieses Thema herum gibt es hier: www.vde.com/de/fnn/themen/tar/tar-niederspannung/erzeugungsanlagen-steckdose

  • @markusgartner1156
    @markusgartner1156 หลายเดือนก่อน

    Aber hat das Dämmmaterial dann wirklich den identischen Dämmwert wie wenn es eingeblasen wird? Ich würde vermuten da müsste die Dichte etwas höher sein.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit หลายเดือนก่อน

      Wenn man den Strahlungsanteil der Dämmschicht vernachlässigt, ergibt sich der Wärmeleitwert aus der Wärmeleitfähigkeit des recycelten Papiers und der Luft zwischen dem Papier. Dass die Luft innerhalb der Lücken zwischen dem Papier so zirkulieren kann, dass dadurch ein höherer Wärmeleitwert entsteht, würde ich fast ausschließen, sofern das Material homogen verarbeitet ist. Die Zellulose wird beim maschinellen Einblasen etwas stärker gepresst, als beim offenen Aufschütten und besitzt somit in dem Fall eine leicht höhere Dichte. Der Hersteller Isofloc nennt in seinem Planungsleitfaden eine Setzung von 12%, die bei offenem Aufblasen berücksichtigt werden muss. Das bedeutet auch, dass sich die Dichte im Nachhinein erhöht, was beim Einblasen in ein Gefach direkt mit der korrekten Verpressung so hergestellt wird. Bei der Variante des Einschütten der Zellulose in das Gefach, ist die Setzung wahrscheinlich nicht überall gleich. Im unteren Bereich ist die Verpressung durch das Gewicht sicherlich geringfügig stärker, als im oberen Bereich, den ich meistens nach ein paar Wochen nochmal nachschütte. Daher gehe ich davon aus, dass ich im Mittel ungefähr den Wärmeleitwert habe, den der Dämmstoffhersteller für sein Produkt angibt.

  • @dnoermann
    @dnoermann หลายเดือนก่อน

    Cool, danke

  • @karlaugustfischer998
    @karlaugustfischer998 หลายเดือนก่อน

    Mich würde noch interessieren, wie du den Fensteranschluss gemacht hast.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit หลายเดือนก่อน

      Das Fenster habe in einem vorgesetzten Holzrahmen in die Dämmebene eingebaut. Den Anschluss der Dämmung an das Fenster zeige ich in dem folgenden Video: th-cam.com/video/lwfOFf5bRFU/w-d-xo.html Weitere Infos und eine Schnittzeichnung durch die Fensterleibung gibt es hier: nordstromzwei.jimdofree.com/gashahn-zudrehen/w%C3%A4rmed%C3%A4mmsystem/

  • @lars-holgerwilling2737
    @lars-holgerwilling2737 หลายเดือนก่อน

    Bei uns wurde es vor 10 Jahren gemacht und nach 5 Jahren gab Problem da mit!

    • @TheRadadscha
      @TheRadadscha หลายเดือนก่อน

      Was ist passiert? Und wie habt ihr die Probleme gelöst?

    • @karlaugustfischer998
      @karlaugustfischer998 หลายเดือนก่อน

      Mich würde auch interessieren, was denn damit passiert ist.

    • @dirknet6619
      @dirknet6619 หลายเดือนก่อน

      Dito, was ist bei dir passiert?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit หลายเดือนก่อน

      Was genau ist denn das Problem bzw. wie zeigt es sich?

  • @dredd3964
    @dredd3964 หลายเดือนก่อน

    Gab es schon Nachforschungen, wie sich einblasbare Dämmstoffe langfristig verhalten? Eine Dämmung muss ja nicht nur billig sein, sondern darin eingeschlossene Luft (Hohlraum) jahrelang halten. Und da die Schwerkraft immer wirkt, habe ich meine Zweifel an der Langlebigkeit dieser Stoffe.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit หลายเดือนก่อน

      Nach meiner Erfahrung funktioniert das System seit über 10 Jahren ganz gut. Ich habe mir ein paar Öffnungen über der Traufe gelassen. So konnte ich nach der Setzungsphase immer noch etwas Zellulose nach schütten und somit die Wärmebrücke an der Traufe sichern. Da die Schwerkraft bei allen Stoffen gleichermaßen wirkt, sehe ich nicht unbedingt einen Nachteil bei Zellulose. Die Hersteller rechnen mit einer Setzung von 12%. Wenn ich also eine 2 Meter hohe Außenwand habe, ist die Setzung nach 24cm beendet. Physikalisch gesehen erzeugt dann der Widerstand des Material aufgrund seiner angenommenen Dichte die exakt gleiche Gegenkraft gegen die Schwerkraft. Das Kräfteverhältnis ist dann auf Ewigkeit ausgeglichen, sofern der Dämmstoff seine physikalischen Eigenschaften nicht ändert.

  • @TecSanento
    @TecSanento 2 หลายเดือนก่อน

    Das schwierigste ist nicht die Bürokratie oder der Tanz mit dem Netzbetreiber sondern das Finden eines Elektrikers

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 2 หลายเดือนก่อน

      Tatsächlich ist das manchmal nicht so einfach. Ich habe jedoch bisher immer einen Elektriker gefunden, mit dem ich mich einig wurde. Es gibt auch Elektriker, die sind dabei ganz entspannt und haben noch gute Tipps. Um die zu finden muss man natürlich ein bisschen hartnäckig bleiben, viel Telefonieren, sich umhören und ein zur Not ein bisschen nerven. Letztendlich kann man seit der Erfindung des Geldes fast alles bekommen. Allerdings ist das auch immer eine Frage des Preises.

    • @TecSanento
      @TecSanento 2 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit naja … der erste den wir gefunden haben meinte er ist nicht konzessioniert, darf das also nicht und der andere wollte 3000€ ohne Garantie das was wird :/

  • @alexmay2825
    @alexmay2825 3 หลายเดือนก่อน

    Wenn ein Heizkörper stark rauscht, wenn man ihn aufdreht, rauscht er dann weniger, wenn man die Voreinstellung verringert oddr erhöht?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 2 หลายเดือนก่อน

      Rauschen ist eine Zeichen für einen hohen Durchfluss an einer sehr engen Stelle unter hohem Druckverlust. Generell sollte die Voreinstellung am Ventil so gewählt werden, dass der Volumenstrom über den Heizkörper ausreicht, um den Raum auf die gewünschte Raumtemperatur zu beheizen. Das sollte natürlich bei allen Heizkörpern im Heizungsnetz gleichermaßen eingestellt werden. Wenn danach an den Ventilen ein rauschendes Geräusch wahrzunehmen ist, sollte die Pumpe in der Förderleistung reduziert werden. Ältere Pumpen haben manchmal einen Schalter für 3 Stufen. Da sollte eine kleine Stufe gewählt werden. Bei elektronisch geregelten Pumpen muss eine Automatikfunktion gewählt werden, z.B. AutoAdapt, Proportional-Druck, Konstant-Druck je nach Anlagenaufbau. Dann passt sich die Pumpe den Volumenstrom an die Druckverluste im Heizungsnetz an, die durch die voreingestellten Ventile erzeugt wird. Durch die Einstellung der Ventile kommt es immer zur Volumenstromreduzierung im Heiznetz, was letztendlich ja zur Energieeinsparung führt, weil weniger Heizwasser durch das Netz transportiert werden muss. Dementsprechend reduzieren sich auch die Fließgeräusche.

  • @DIYNatureTech
    @DIYNatureTech 3 หลายเดือนก่อน

    Vielen Dank für das tolle Video. Die Dinge die auf dem Zettel im Video zu sehen sind, werden ja so oft kommuniziert. Wie aber meldet man ein Insel-PV im Marstammdaten-Register an ? ...das Pulldown-Menü bietet hierzu keine Auswahl. Mein Stromversorger wies mich auf die VDE-4105 hin, die aber nur Netzsynchrone Anlage beschreibt. Eine Powerstation mit Solarmodulen ist auch eine Insel-PV-Anlage, muss ich die Anmelden, wenn ich den Akku über Netzstrom lade ? Wenn nein, wovon ich mal ausgehe ... wo ist die Grenze? Mich würden die Gesetztes-Texte interessieren, auf dessen Basis der Zettel in dem Video erstellt wurde. Ich konnte selbst nach intensiver Suche dazu nichts finden .... 2te Zeile - Insel nur Einspeisung ??? - Nach meinem Verständnis speist ein Insel niemals ein. 2te Zeiel - Netz nur Bezug - O-Ton: Engeriemengen werden ausgetauscht ? ... Strom aus dem Netz beziehen ist der Grundgedanke eines Stromanschusses - Und wenn wenn ich mein Akku, wie groß auch immer er sein mag, damit auflade, muss ich das anmelden ?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 2 หลายเดือนก่อน

      Generell müssen alle Erzeugungsanlagen, die in örtlicher Nähe zu einen Netzzugang oder bei denen die Möglichkeit der Herstellung eines Netzzuganges besteht und deren erzeugte Energiemengen einen Strombezug aus dem öffentlichen Netz ersetzen, im Marktstammdatenregister gemeldet werden. Das liegt an der grundsätzlichen Idee des Marktstammdatenregisters, wobei die Erzeugungs- und inzwischen auch Speicherkapazität der netzdienlichen Anlagen erfasst werden sollen. Lediglich Insel-Anlagen, welchen keinen Netzzugang haben müssen nicht im Marktstammdatenregister erfasst werden, da sie ja auch keinen Einfluss auf das öffentlich Netz haben. Das wäre beispielsweise Einen PV-Anlage auf einer Berghütte oder einen Hallig in der Nordsee. Die Definition der Insel-Anlage gilt für das Marktstammdatenregister nur für solche Anlagen. Dies ist in den FAQ des Marktstammdatenregister nachzulesen. FAQs aufrufen und bei Suche "Insel" eingeben. Hier eine Auszug aus dem Suchergebnis "Hintergrund zu Inselanlagen: Dies sind Anlagen, die nicht unmittelbar oder mittelbar an ein Stromnetz angeschlossen sind, müssen und können nicht registriert werden. Voraussetzung dafür ist, dass die technische Möglichkeit sowohl zur Stromeinspeisung in das, als auch der Strombezug aus dem Netz der öffentlichen Versorgung dauerhaft ausgeschlossen sein muss." Genauere gesetzliche Hintergründe können bei der Clearingstelle der Bundesnetzagentur eingesehen werden: www.clearingstelle-eeg-kwkg.de/ Somit kann bei der Anmeldung einer Erzeugungsanlage im Marktstammdatenregister eine Insel-Anlage auch nicht registriert werden. In den meisten Fällen handelt es sich um eine Erzeugungsanlage mit Teileinspeisung, wobei in der Praxis der Anteil der eingespeisten Menge 0% ist. Es wäre jedoch eine höherer Anteil an Einspeisung technisch möglich. Genau diese Information ist von Interesse bei der Auswertung der Stammdaten in Bezug zu den Energiebilanzen der örtlichen Verteilnetzbetreiber. So könnte die Bewertung der erfassten Daten bis zur politischen Entscheidung reichen, die Einspeisung von Überschussmengen zu erleichtern, wie es bereit im vergangenen April im Solarpaket 1 der Bundesregierung ansatzweise umgesetzt wurde. Auch die Planungen der zukünftigen Einspeisevergütungen beruht unter anderem auf die Daten des Marktstammdatenregisters, natürlich unter der Gesamtbetrachtung von Verbräuchen und Erzeugungsmengen. Der von mir gewählte Begriff "Insel-nur Einspeisung" ist also auch nicht ganz richtig. Gemeint sind Erzeugungsanlagen, die an einem Netzverknüpfungspunkt (Hausanschluss mit Zähler) nur einspeisen, jedoch keinen Strom aus dem Netz beziehen. Umgekehrt ist es genauso: "Insel-nur Bezug", was sehr oft vorkommt, bedeutet, dass eine Erzeugungsanlage keinen Strom zurück speist und nur aus dem Netz Strom bezogen wird. Diese Anlagen wirken netzdienlich (Substitution von Strom aus dem öffentlichen Netz) und müssen im Markstammdatenregister als Teileinspeisung gemeldet werden.

    • @DIYNatureTech
      @DIYNatureTech 2 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit vielen dank für die ausführliche antwort. vielen von den texten auf die verweist habe ich ebenfalls gelesen. eine frage die sich mir hier stellt ist jedoch ab wann ist eine "PV-Anlage" meldepflichtig. -muss ich eine powerbank mit solarzelle melden, da ich auch die möglichkeit habe den akku über netzstrom zu laden ? -muss ich eine powerstation mit solarmodulen melden, da ich auch die möglichkeit habe diese über netzstrom zu laden ? -muss ich eine solar-camper anmelden, weil ich die möglichkeit habe die akkus über netzstrom zu laden ? Alle diese "PV-Anlagen" erzeugen Strom und haben die Möglichkeit übers Netz ihre "fehlende Engerie" zu beziehen ? Alle diese "PV-Anlagen" arbeiten nicht Netzsynchron und können bauartbedingt nicht einspeisen, können aber Strom aus dem Netz beziehen. Genau wie manche Wechselrichter, das bauart bedingt nicht können. Ab der Überschreitung welcher Grenze wird eien "PV-Anlage" meldepflichtig ? ...die max. PV-Leistung ? ...die Mobilität ? ...die Art wie Verbraucher versorgt werden ? ...und viel wichtiger, wo steht das ? Ich habe wirklich versucht Informationen dazu zu finden, leider ohne Erfolg. Es kommt immer nur PV-Anlage + Netz-Anschluss = keine Insel und Anmeldepflichtig.

  • @user-ns5cr2xu5q
    @user-ns5cr2xu5q 3 หลายเดือนก่อน

    Die Leistung der Solaranlage im Dezember ist etwa 10% verglichen mit dem Sommer

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 2 หลายเดือนก่อน

      Korrekt. 10% wären schon sehr gut. Meistens liegt es sogar darunter. In der letzten Wintersaison war es auffällig wenig. Das ist bei einer Betrachtung von außen jedoch nicht so problematisch. Die einzelne Sektoren der Energiewirtschaft arbeiten in dieser Stelle aufeinander zu. Ist im Winter die Solarenergie nicht so leistungsstark, muss dies mit Windenergie und konventionellen Kraftwerken ausgeglichen werden. Der Regelmechanismus ist dabei der aktuelle, minütliche Strompreis an der Börse. Inzwischen gibt es sogar Firmen, die bei PV-Anlagen mit Speicher einen Teil der Speicherkapazität des Stromspeichers zum Ausgleich von Regelenergie reservieren und damit einen günstigeren Stromtarif anbieten können. Auch Elektroautos werden bald in das Netzmanagement mit eingebunden werden. Die meisten Autos können das technisch schon. In dieses Thema kommt demnächst bestimmt noch viel Dynamik. Das im April von der Bundesregierung beschlossenen Solarpaket I macht dazu aus juristischer Sicht weitere Wege frei. Es bleibt spannend.

  • @user-ns5cr2xu5q
    @user-ns5cr2xu5q 3 หลายเดือนก่อน

    Ja ... und im Dezember machst Du Ladepause. Da kannst Du einfach im sommer doppelt so weit fahren.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 2 หลายเดือนก่อน

      Nein, genau das tue ich nicht. Denn der Elektromotor hat auch im Dezember einen höheren Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor und ist damit deutlich effizienter und günstiger. Wenn die Solaranlage netzparallel einspeisen kann, ist die höherer Erzeugung im Sommer auch nicht umsonst, da die überschüssigen Strommengen ins öffentliche Netz verkauft werden. Macht doch alles Sinn oder?

  • @guccironald7112
    @guccironald7112 3 หลายเดือนก่อน

    Was hast den für ein smartoder soe Elektronik? Ich kenne keine e Auto unter 20kw

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 3 หลายเดือนก่อน

      Ich habe einen Mazda RX-8 auf Elektro umgebaut. Dieser hat einen Asyncronmotor mit 32 kW Nennleistung. Diese kann kurzzeitig 3fach überbewertet werden. Der Motorkontroller kann bis ca. 82 kW aus den Batterien ziehen. Das sind ca. 100 PS. Das macht schon reichlich Spaß und mal ehrlich, alles Andere wäre meiner Meinung nach überdimensioniert.

  • @musikus7092
    @musikus7092 4 หลายเดือนก่อน

    Ich verstehe nicht, weshalb man hier so viel rechnerischen Firlefanz betreibt? Wieso dreht man nicht im gesamten Haus oder Wohnung die Ventile voll auf und misst dann, welche Räume zu kalt oder zu warm sind und stellt dementsprechend die Voreinstellungen an den Ventilen ein?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 4 หลายเดือนก่อน

      Genau genommen kann man das so auch machen. Das muss man sicherlich dann ggf. nochmals bei unterschiedlichen Außentemperaturen bzw. verschiedenen Teillastzuständen etwas nachregulieren. Funktionieren wird das natürlich auch. Nun sind wir jedoch in Deutschland. Und hier kann alles kompliziert gemacht werden. So muss man für Fördermaßnahmen sogar das Verfahren B anwenden, was noch aufwendiger ist und gar nicht so viel genauer. Dafür kann man die Ventileinstellung im Nachkomma-Bereich berechnen. Es gibt Leute, die möchten das so genau wissen und einstellen. Ich mache es so, wie der Kunde das möchte.

    • @rudolfnacul6094
      @rudolfnacul6094 3 วันที่ผ่านมา

      Weil immer wieder an den Thermostatventilen gedreht wird .

  • @Ghost040
    @Ghost040 4 หลายเดือนก่อน

    Ich habe sowas nicht. Habe nur Schläuche wie geht das damit ?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 4 หลายเดือนก่อน

      Wenn sich keine Armatur im Leitungsnetz befindet, mit dem man einen Differenzdruck erzeugen bzw. den Volumenstrom einbremsen kann, ist das natürlich schwierig. Da gibt es jetzt viele Möglichkeiten mit unterschiedlich hohem Aufwand. Wenn es einen Verteiler gibt, könnte man z.B. eine Absperrarmatur in den Rücklauf einbauen, welche dann soweit zugedreht wird, bis die Räume gerade noch warm werden. Dies könnte man auch für alle einzelnen Heizkreise durchführen, um diese dann gegeneinander abzugleichen. Dies wird mit Absperrventilen jedoch sehr ungenau. Besser wäre da eine Strangregulierventil z.B. Kombi 3 von Honeywell. Allerdings wäre es wahrscheinlich günstiger, einen neuen Verteiler zu installieren, anstelle mehrerer Kombi3-Ventile. Falls doch neue Ventile eingebaut werden, sollten möglichst kleine Ventile genutzt werden. Damit kann man genauer einstellen. Ich habe auch schon mal eine kleine Münze mit Loch in eine Verschraubung eingesetzt und abgedichtet und somit den Volumenstrom eingebremst. Das hat auch funktioniert, ist jedoch nicht fachmännisch.

    • @Ghost040
      @Ghost040 4 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit besten Dank für deine Antwort. Wir haben jetzt die pumpe getauscht geht aber immer noch nicht. Der Heizungssanitär meinte das hat was mit dem mischer zutun das sitz alles wohl fest, er wird es morgen neue machen und dann werden wir sehen ob es dann läuft..

  • @Medievaltreasure
    @Medievaltreasure 4 หลายเดือนก่อน

    Die Regierung hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Verbot, verbot, verbot. Für mich gibt es nur noch eine Regierung die ich wähle.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 4 หลายเดือนก่อน

      Nun ja. Das kann man aus verschiedenen Richtungen betrachten. Wenn vernünftiges Argumentieren von rücksichtslose Willkür kategorisch abgelehnt wird, muss man halt mit Verboten den Fortschritt aufrecht erhalten. Die Welt um den einzelnen Mensch herum entwickelt sich nun mal und ich finde, man kann sich da ruhig etwas mit entwickeln. Bspw. wurde das Anschnallen im Auto und der Helm auf dem Moped Pflicht, die Blutalkoholgrenze beim Autofahren heruntergesetzt, das Rauchen in öffentlichen Bereichen eingeschränkt usw. Was für ein Aufschrei und anfänglichen Widerstand. Und nun? Hat es uns und unserer Gesellschaft geschadet? Geht es uns dadurch schlechter. Also ich finde das nicht. Im Gegenteil. Das Video ist leider schon etwas älter und daher sind die Regelungen nicht so umgesetzt worden, wie es ursprünglich vorgesehen war. Jedoch ist das sicherlich nur eine Frage der Zeit. Dieses Video ist etwas aktueller: th-cam.com/video/tAhfj85OKwQ/w-d-xo.html

  • @holgerfach6084
    @holgerfach6084 4 หลายเดือนก่อน

    danke

  • @rayengel714
    @rayengel714 4 หลายเดือนก่อน

    Da meine alten Ventile keine Voreinstellung haben, möchte ich sie jetzt gegen neuere Austauschen - ein Bekannter hat mir von Danfoss das RA-DV empfohlen, dass dann den Abgleich automatisch machen würde. Kann mir jetzt nicht vorstellen, dass es tatsächlich so einfach funktioniert - und soweit ich gesehen habe, muss man trotzdem eine Voreinstellung am Ventil vornehmen.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 4 หลายเดือนก่อน

      Ja, das stimmt genau so. Bei diesen Ventilen werden die erforderlichen maximalen Volumenströme für den jeweiligen Heizkörper eingestellt. Bei Druckveränderungen im Heizungsnetz regeln diese Ventile die Änderung dynamisch aus und der Volumenstrom am Ventil bleibt dadurch ziemlich konstant. Diese Ventile gibt es auch von Oventrop als AQ und von Heimeier als Eclipse. Diese habe ich alle schon eingesetzt (u.a.in Schulen) und sie funktionieren ohne Probleme. Besonders in komplexen oder großen bzw. überdimensionierten Rohrnetzen, bei denen die Leitungslängen und evtl. vorhandene Einrichtungen mit deren Druckverlusten unbekannt sind, kann dieses Ventil etwas genauer den Volumenstrom am Heizkörper ausbalancieren. In dem Ventil befindet sich ein kleiner Differenzdruckregler, der bei steigendem Druck im Heizungsnetz den überschüssigen Druck abbaut und somit der Volumenstrom annähernd gleich hält. Dies geschieht permanent, sodass die Hersteller mit einem automatischen Abgleich werben. Den Volumenstrom muss man jedoch auf jeden Fall vorher einstellen. Dafür gibt es auch eine Skalar. Es ist sozusagen ein druckgeführter Abgleich, der einen konstanten Volumenstrom durch den Heizkörper zur Folge hat. Ob dies in einem Einfamilienhaus signifikant besser ist, kommt darauf an, wie genau der hydraulische Abgleich mit den konventionellen Ventilen gemacht werden würde. In kleineren Heizungsnetzen (bis ca. 50 kW) kann eine elektronisch geregelte Pumpe im Konstantdruck-Modus die Druckschwankungen ganz gut ausgleichen, sodass für das Ventil da nichts zu tun gäbe. Druckschwankungen entstehen bspw., wenn ein Ventil in einem Raum schließt, weil dort die Raumsolltemperatur erreicht wurde. Damit müsste der Gesamtvolumenstrom nun auf ein Ventil weniger aufgeteilt werden. Um dies zu verhindern, kann die Pumpe den Volumenstrom anpassen. Tut sie es nicht, würden die dynamisch regelnden Ventile den Durchfluss wieder auf den eingestellten Wert herunter bremsen. In einem optimal eingestellten hydraulischen Netz kommen diese Schwankungen eigentlich nicht vor. Das ist natürlich nur Theorie. Nach meiner Erfahrung ist es so, dass je größer das Heizungsnetz, umso stärker sind auch die Schwankungen. Und Schwankungen führen zu Verlusten bzw. zu vorübergehenden Überversorgung der Räume mit Wärme, was dann wieder zu weiteren Schwankungen führt. Daher halte ich diese Ventile für sehr geeignet und kann sie empfehlen. Falsch macht man damit auf jeden Fall nichts.

    • @dereineda5766
      @dereineda5766 หลายเดือนก่อน

      ​@@green-meets-profitErstmal vieen Dank für die wertvollen Inhalte, die du vermittelst. Eine Frage: Wie ermittelst du den Wert für den einzustellenden Volumenstrom? Gehst du von der Maxleistung des Heizkörpers in Abhängigkeit von der Auslegungssystemtemperatur aus? Gibt es dafür praktikable Tabellen von den verschiedenen Heizkörpertypen und -größen? Vielen Dank nochmals. Beste Grüße 👋

  • @maybee_23
    @maybee_23 4 หลายเดือนก่อน

    Das hat mir geholfen zu verstehen, danke dafür ❤

  • @bobbybrown2101
    @bobbybrown2101 4 หลายเดือนก่อน

    Klasse Video !!!

  • @elkerubesahm511
    @elkerubesahm511 4 หลายเดือนก่อน

    Bewohter raum darüber, mach den Rest in dieser ,, Installation,, Elektro, Rohrführung !

  • @lecarrick7765
    @lecarrick7765 5 หลายเดือนก่อน

    Ist ja i.O..aber für die Kfw gilt die Eigeneinstellung wohl nicht.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 5 หลายเดือนก่อน

      Korrekt. Bei den Fördermaßnahmen der Kfw und Bafa muss der hydraulische Abgleich mindestens nach Verfahren B durchgeführt werden. Das heißt, dass raumweise die Heizlast anhand der Transmissions- und Lüftungswärmeverluste und die einzelnen Volumenströme für den Wärmebedarf berechnet werden müssen, ähnlich einer Neuplanung der Heizungsverteilung. Das ist natürlich etwas aufwendiger und teurer, wird dafür aber auch mit gefördert. Im Video zeige ich ein Näherungsverfahren für alle diejenigen, die keine größere Maßnahmen an ihren Heizungsanlagen durchführen und trotzdem die Anlage mit geringem Aufwand optimieren wollen.

  • @d.l.6428
    @d.l.6428 5 หลายเดือนก่อน

    Also, wenn man so'ne Balkon Anlage hat und diese dann auch angemeldet ist... sollte man doch die Vergütung nehmen? Denn 80% davon gehen doch eh ungenutzt ins Netz?... Ich mein ja nur :)

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 5 หลายเดือนก่อน

      Ja. Inzwischen denke ich das auch. Als die Einspeisevergütung noch aufwendig als gewerbliche Einnahme versteuert werden musste, haben sich Einige gegen die Einspeisevergütung entschieden. Grund dafür war meistens die Tatsache, dass Lohnhilfesteuervereine keine Beratungen zu gewerblichen Einkünften machen dürfen. So hatte der Betreiber der Anlage manchmal Mehrkosten für einen Steuerberater gegenüber dem Jahresbetrag im Lohnsteuerhilfeverein, welche die Einspeisevergütung nicht wieder einbringt. Das ist jetzt anders, seitdem keine gewerblichen Steuern mehr auf Einspeisevergütungen auf kleinere Erzeugungsanlagen fällig sind. Die Eigenverbrauchsquote ist natürlich eine Frage der Grundlast des Haushaltes, also die maximale Leistung, die dauerhaft und permanent bezogen wird und wie das Verbrauchsverhalten an den momentanen Ertrag angepasst werden kann. So kann man bei Sonnenschein einige Haushaltserledigungen z.B. Waschmaschine, Geschirrspüler o.ä. einzuschalten und dafür eher günstigeren Solarstrom nutzen anstatt ihn einzuspeisen und dann irgendwann abends nach Sonnenuntergang teuer aus dem Netz zurück zukaufen. Noch besser funktionieren bei steuerbaren Lasten ein sog. Powermanagement, wie bspw. Shelly (amzn.to/3T054Fg) Steigt die Einspeiseleistung über eine einstellbare Leistung, so wird ein angeschlossener Verbraucher eingeschaltet. Damit erhöht sich die Eigenverbrauchsquote schon sehr gut. Umgekehrt kann man auch den Verbrauch von elektrischen Geräten mit ohmschen Lasten an die momentane Erzeugungsanlage anpassen. Dazu habe ich auch mal ein Video gemacht: th-cam.com/video/fTY5jWvz5CY/w-d-xo.html

  • @d.l.6428
    @d.l.6428 5 หลายเดือนก่อน

    Ich habe aktuell noch ca. 10Kwp Solar und 15Kwh Speicher im reinen Inselbetrieb. Seit Inbetriebnahme 05.23 haben wir bis 31.12.23 ca. 1200Kwh Solarstrom bezogen. Dieses Jahr wird nochmal etweitert auf ca. 20Kwp Solar und 30Kwh Speicher. Mal sehen wie weit wir kommen (Ziel ist 99% Autark). Aktuell haben wir dieses jahr schon ca. 230Kwh Solarstrom bezogen und sind seit ca. 2 Wochen schon wieder 100% autark. Die Anlage wurde komplett selbst aufgebaut und installiert, somit sind nur die Anschaffungskosten zu berechnen. Und da es eine reine off-grid Anlage ist, entfällt auch der ganze Stress mit anmelden etc. Damals war ne Einspeisungsvergütung ja noch interessant, aber heute? Bevor ich 8 Cent/Kwh bekomme, schieb ich die Kwh lieber in den Speicher und spare aktuell 35 Cent/Kwh... das macht mehr sind. Bei 8 Cent sind es 27 Cent Verlust... da braucht man nicht mal rechnen...

  • @The_one_and_second_one
    @The_one_and_second_one 5 หลายเดือนก่อน

    Guten Tag, ich habe eine Frage. Wo wird hier die Heizlast des Raumes/ des Gebäudes mit eingebunden?oder wird davon ausgegangen das vorher die Hk mit hilfe einer heizlastberechnung ausgelegt worden sind ? Lg

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 5 หลายเดือนก่อน

      Bei dem Näherungsverfahren wird die bestehende Heizleistung lediglich auf die einzelnen Heizkörper bzw. deren Durchflüssen an den Ventilen entsprechend dem Wärmebedarf der jeweiligen Räume aufgeteilt. Genau genommen wird davon ausgegangen, das die Heizleistung optimal ausgelegt ist sowohl im maximalem Lastfall, wie auch bei Teillast. Normalerweise regelt der Wärmeerzeuger ja die Feuerung entsprechend dem momentanen Wärmebedarf entweder durch Modulation oder Taktung. Wenn die Einstellungen an den Ventilen vorgenommen wurden, sollte auch eine elektronisch geregelte Pumpe die Leistung durch Anpassung des Gesamtvolumenstromes durch die Messung des Gegendruckes im Heiznetz die Heizleistung bedarfsgerecht anpassen, wodurch die berechnete Heizlast obsolet wird, zumal die berechnete Heizlast ohnehin an nur wenigen Tagen im Jahr erforderlich ist. Die Aufteilung bzw. das Verhältnis der Volumenströme bleibt unabhängig vom Heizfall und deren momentaner Leistung annähernd gleich. Generell geht das Verfahren davon aus, dass die Heizkörpergrößen ungefähr dem Verhältnis der Raumgrößen entspricht. Ist ein Heizkörper mal deutlich größer als das gemittelte Verhältnis, so kann der Heizkörper eine Einstellung niedriger eingestellt werden, als in der Berechnung ermittelt und umgekehrt. Wenn ich die Ergebnisse des Näherungsverfahrens mit den Ergebnissen der Berechnung nach Verfahren B mit vorheriger Heizlastberechnung vergleiche, stelle ich oft fest, dass die höheren Einstellwerte eher einen oder zwei Einstellungen niedriger werden, was sicherlich noch etwas optimaler wäre. Ansonsten kommt man nach meiner Erfahrung mit dem Näherungsverfahren auch ohne Heizlastberechnung zu einem recht guten Ergebnis - mit sehr geringem Aufwand. Damit meine ich, dass die Rückkauftemperaturen der Heizkörper alle einigermaßen gleichmäßig niedrig sind und somit der Brennwerteffekt in den Kesseln deutlich besser genutzt wird und dass die Heizungspumpe weniger Strom verbraucht. Durch die niedrigere Rücklauftemperatur kann man auch oft die Heizkurve etwas absenken, was nochmals den Brennwerteffekt verbessert und Verluste bei der Wärmeverteilung reduziert. Für die Eingaben in der Tabelle muss man auch kein/e Heizungsfachmann/fachfrau sein, sodass man nicht einmal fünf Euro in die Hand nehmen muss, wenn die Ventile voreinstellbar sind.

    • @The_one_and_second_one
      @The_one_and_second_one 5 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit danke für ihre Antwort. Ist der Weg die Heizlast der Räume per Programm zu bestimmen und den hydraulischen Abgleich per Nahrungsverfahren zu berechnen bzw gegenzurechnen also eine angemessen Art dies zu machen? Danke

    • @The_one_and_second_one
      @The_one_and_second_one 5 หลายเดือนก่อน

      Bzw HK per Heizlast auslegen und hydr. Abgleich per Nährung. Natürlich kann beides die Software würde das nur gern gegenrechnen.

  • @oli2226
    @oli2226 5 หลายเดือนก่อน

    Vielen Dank, tolle Anleitung! Wir haben meist morderne Heizkörper, aber bei 3x Fussbodenheizung, die an den gleichen Heizkreis wie die Heizkörper angeschlossen angeschlossen sind und alle parallel zum Thermostat ein zweites Thermostat als Überstömventil haben. Wie kann man Deine Methode hier anwenden?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 5 หลายเดือนก่อน

      Das mit dem parallel geschalteten Thermostaten verstehe ich nicht so ganz. Welche Funktion hat die Überströmung? Betreibt man in einem Heizkreis über der maximalen Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung, wird üblicherweise ein RTL-Ventil im Rücklauf eingesetzt, sodass diese bei hohen Vorlauftemperaturen, den Durchfluss dynamisch begrenzen. Da die Fußbodenheizungen meistens die Grundbeheizung übernimmt , muss man diese auch nicht unbedingt einstellen, da sie ja so zu sagen im Vorrang bis zu einer bestimmten Raumtemperatur vor den Heizkörper heizen sollen. Oder soll die Überströmung Wasser aus dem Rücklauf mit beimischen? In dem Fall wird es natürlich schwierig, den Volumenstrom fein einzuregulieren.

  • @larsmuller1019
    @larsmuller1019 5 หลายเดือนก่อน

    Gut gemacht! Super. Wir haben die Zellulose Dämmung damals einblasen lassen. War eine ausgezeichnete Lösung.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 5 หลายเดือนก่อน

      Ja. Sicherlich bekommt man beim maschinellen Einblasen noch eine bessere Verteilung der Zellulose in Nischen und Zwischenräume hin und verhindert somit sicher Wärmebrücken. Auch die Gefahr der nachträglichen Setzung ist beim Einblasen fast nicht gegeben, da die Zellulose-flocken durch den Luftdruck auf das vom Hersteller angegebene Maß der optimalen Verpressung eingebracht werden. Beim losen Aufschütten muss man da immer noch abwarten, bis die Setzung einigermaßen abgeschlossen ist.

  • @1962speiche
    @1962speiche 5 หลายเดือนก่อน

    sehr gute Buderus R 2107. habe einige hundert Stück davon in meinem Berufsleben mit entsprechenden Kesseln verbaut.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 5 หลายเดือนก่อน

      Ja. Der Regler wurde bestimmt tausendfach eingesetzt und kann sogar gut repariert werden. Dadurch, dass es das Gerät oft gibt, ist die Ersatzteilversorgung für einige Zeit gesichert. Ich habe Teile aus diesem Regler auch mal für eine defekte Pelletbrennersteuerung verwendet. Das wird noch viele Jahre lang weiter gut funktionieren.

  • @OGOMG2012
    @OGOMG2012 5 หลายเดือนก่อน

    Gibt es eine Förderung für die nachträgliche Einbau einer Fußbodenheizung (fräzen)? Haus Baujahr 1979 und wurde gekauft Dez 2023. Danke im voraus!

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 5 หลายเดือนก่อน

      Im Bereich der BEG Einzelmaßnahmen gibt es unter der Rubrik Heizungsoptimierung eine Förderung von 15% bei der Herstellung von Flächenheizungen in Bestandsgebäuden. Zusätzlich werden nochmals 5% gewährt, wenn vor der Maßnahmen ein sog. individueller Sanierungsfahrplan im Rahmen einer Energieberatung stattgefunden hat. Ob dieses nur gilt, wenn im Bestandsgebäude eine Wärmpumpe betrieben bzw. eingebaut wird oder ob es sich um eine Aufzählung unabhängig von der Art der Beheizung handelt, erschließt sich mir aus der Formulierung im Bundesanzeiger noch nicht. (sogenannte Umfeldmaßnahmen zum Heizungstausch). Nachzulesen ist dies in der Förderrichtlinie hier unter Pkt. 5.4 a: www.bundesanzeiger.de/pub/publication/TevdpcR9NeEp7m7RhbJ?0 Eine recht gut Erläuterung findet man in der Regel in den FAQs des BMWK. Diese werden für die Einzelmaßnahmen jedoch aktuell überarbeitet. Daher lohnt es sich, hier mal hin und wieder unter Punkt 2 rein zu schauen: www.energiewechsel.de/KAENEF/Redaktion/DE/FAQ/FAQ-Uebersicht/BEG/faq-bundesfoerderung-fuer-effiziente-gebaeude.html Das Fräsen in den bestehenden Estrich habe ich noch nie beantragt und würde ich davon abhängig machen, ob unterhalb des Fußbodens ein beheizter Bereich ist bzw. die Gebäudehülle nach unten ausreichend gedämmt ist. Befindet sich nur eine geringe Dämmung unter dem bestehenden Estrich und darunter nicht beheizte Bereiche oder Erdreich, dann hat man zwar eine niedrige Rücklauftemperatur, jedoch ist das Heizen dann gar nicht so effizient, da ein großer Teil der Wärme in den unbeheizten Bereich eingeleitet wird. Ist unter dem Fußboden ein beheizter Bereich, ist das alles kein Problem und Fräsen wahrscheinlich eine schnelle und günstige Variante.

    • @OGOMG2012
      @OGOMG2012 5 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit herzlichen Dank für die Rückmeldung!!💐❤👍

  • @joergbusche7218
    @joergbusche7218 5 หลายเดือนก่อน

    Guter Beitrag, aber der Ton ist etwas leise, könnte die Lautstärke etwa verdoppelt werden. Danke

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 5 หลายเดือนก่อน

      Vielen Dank für das Feedback. Die Lautstärke in meinen Videos wird ja öfter bemängelt. Ich habe da aber schon eine Idee für die nächsten Videos.

  • @mathw2703
    @mathw2703 6 หลายเดือนก่อน

    Also komplett abschalten da gibt es keine probleme mit der pumpe? Ich sehe nirgendwo an unserem Buderu Automatic 2000 Heizkessel einen Sommer-/Winterschalter, oder anderen Einstellungsmöglichkeiten, (handelt sich um ein älteres Modell)?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      Das ist eben genau immer das Problem, dass eben genau für diesen Fall oft kein Schalter oder eine Option zum Umschalten vorhanden ist. Darum muss man sich anderweitig behelfen, indem man sich Parameter in der Steuerung sucht, die das unnütze Einschalten die Heizung verhindert. Ein paar Hacks dazu habe ich auf meiner Website beschrieben: nordstromzwei.jimdofree.com/gashahn-zudrehen/sommerabschaltung/ Bei den Pumpen habe ich die Erfahrung gemacht, dass es in kleinen Heizungsanlagen wirklich nur Probleme gibt, wenn die Pumpe schon uralt ist und ein Austausch ohnehin mal nötig wäre. In dem Fall ist die neue Pumpe so effizient vom Stromverbrauch her, dass sie sich meistens innerhalb von 3 Jahren amortisiert. Sollte also eine alte Pumpe nach der Sommerabschaltung mal aufgeben und auch nicht wieder gangbar gemacht werden, ist das deutlich günstiger, als wenn die Pumpe noch viele weitere Jahre hohe Stromkosten verursacht. Bei größeren Heizungspumpen ist mir aufgefallen, dass einige Modelle von Wilo in Anlagen ohne Magnetitabscheider eher Probleme machen als die Pumpen von Grundfos.

  • @user-pj2ys2ri4w
    @user-pj2ys2ri4w 6 หลายเดือนก่อน

    Danke!

  • @Hr.Sev1502
    @Hr.Sev1502 6 หลายเดือนก่อน

    Hallo Jens, wir bauen zurzeit eine Wandheizung weiter, die von einem unkonventionell denkendem Architekten mit Ingenieurshintergrund geplant wurde. Er hat in Russland nämlich ,,Wasser" studiert. Es werden insgesamt 3 Heizkreise, sein, die wiederum mit Hilfe von T-Stücken in 3 ,,Unterkreise" unterteilt sind, die sich teilweise über 2 Etagen erstrecken. Nun wurde mit Uniboxen geplant, die einen Stellantrieb besitzen sowie ein rtl Ventil. Hört sich das für dich als ein funktionierendes System an? Kann die Durchflussmenge der einzelnen Unterkreise durch die Unibox geregelt werden? Die entfernteren Unterkreise müssten ja über eine höhere Durchflussmenge verfügen, wenn ich mich nicht irre. Ich würde mich sehr über eine Meinung freuen. Viele Grüße

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      Der Aufbau klingt erstmal schon etwas abenteuerlich und von der Ferne aus ist das immer schwer zu beurteilen. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass es doch funktionieren kann. Den Fußboden- bzw. Wandheizungsverteiler baut man ja eigentlich, um die Durchflüsse bzw. Unterkreise einzeln zu regeln und deren Volumenstrom raumweise einstellen kann. Das könnte man auch über die Uniboxen machen. Da muss man aber genau hin schauen, denn es gibt von den Uniboxen unterschiedliche Typen. Die Auswahl hängt vom Anwendungsfall ab. Oventrop hat auf seine Website eine gute Beschreibung. Entscheidend ist die Frage, ob die Flächenheizung in einem Heizkreis mit höheren Vorlauftemperaturen eingebaut wird und eine Rücklauftemperaturbegrenzung stattfinden muss. Das ist im vorliegenden Fall ja wohl nicht so, da der Heizkreis ja auf eine maximale Vorlauftemperatur eingestellt werden kann. Daher muss die Unibox nur die Raumsolltemperatur regeln und am besten mit voreinstellbarem Ventil. Das wäre bei Oventrop die Unibox T, besser wäre noch die Unibox TQ. Bei TQ kann der Durchfluss unabhängig vom dynamischen Druck auf einen festen, maximalen Wert begrenzt werden. Bei der Inbetriebnahme und Einregulierung würde ich die Heizkreispumpe auf den Modus für Konstant-Druck stellen. Proportional-Druck bzw. AutoAdapt kann man mal ausprobieren, ob es funktioniert. Könnte sein, dass es nicht klappt. Die Kunst besteht dann darin, die Voreinstellung an den Ventilen der Unibox entsprechend dem Wärmebedarf zu den Räumen einzustellen. Es scheint ja so, als müssten bei der Voreinstellung die Rohrlänge und der Wärmebedarf der Räume bzw. Wandflächen berücksichtigt werden, zumal einige Heizkreise über mehrere Geschosse gehen. Das könnte etwas Zeit in Anspruch nehmen, da man die Einstellung innerhalb der Heizsaison ein paar Tage testen sollte und ggf. dann in kleinen Schritten nachreguliert. Das ist eine spannenden Aufgabe, aber sicherlich machbar. Ich wünsche viel Erfolg.

    • @Hr.Sev1502
      @Hr.Sev1502 6 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit vielen lieben Dank für diese ausführliche Antwort!

    • @Hr.Sev1502
      @Hr.Sev1502 6 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit um digitale Raumthermostate anbringen zu können, bräuchte ich jedoch die unibox tq r tronic. In den anderen von dir genannten Versionen fehlt ein Stellantrieb. Sehe ich das richtig?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      JA genau. Die Unibox T-RLT R-tronic würde auch gehen. Die Unibox mit dem zusätzlichen Q ist hydraulisch ein bisschen besser, da der eingestellte maximale Durchfluss je nach Systemdruck dynamisch nachgeregelt wird.

  • @burghh80
    @burghh80 6 หลายเดือนก่อน

    Super Anleitung! Für den Laien wohl die beste Lösung, mit dieser Vorgehensweise an ein mehr als zufriedenstellendes Ergebnis zu gelangen. Vielen Dank für die Hinweise und das Berechnungsbeispiel! Unser Wohn- und Essbereich in L-Form besitzt drei Heizkörper, von denen wir aber nur zwei betreiben und wir bekommen die Bude warm damit. Frage: Wäre es effizienter, wenn alle drei ihren Dienst verrichten würden? Ich muss eh bei ALLEN Heizkörpern die Thermostat-Oberteile wechseln, da hier im gesamten Haus nichts außer dem herkömmlichen Thermostatventil einstellbar ist. Im EG ist der Rücklauf teilweise genauso heiß, wie der Vorlauf und oben im Bad wird's nicht richtig warm. Vielen Dank vorab für jegliche Infos!

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      Vielen Dank für das Feedback. Das Problem mit dem heißen Rücklauf im EG und im Bad oben sollte sich mit der Einstellung der Ventile deutlich verbessern. Generell sollte man die Heizflächen immer voll ausnutzen. Das steigert die Effizienz des Wärmeerzeugers, weil ja die Rücklauftemperatur durch die bessere Wärmeabgabe weiter absinkt. Somit kann man auch manchmal die Vorlauftemperatur bzw. Heizkurve ein bisschen absenken, was nochmals den Wirkungsgrad der Heizungsanlage verbessert. Mit einer Fußbodenheizung versucht man genau das auszureizen. Mit der großen wärmeübertragende Fläche kann man sehr niedrige Systemtemperaturen einsetzen, was bei Wärmepumpen und Brennwertheizungen mit zunehmender Ausprägung zu deutlich wirtschaftlicherem Betrieb führt.

  • @Gerhardou
    @Gerhardou 6 หลายเดือนก่อน

    Wird bei dieser Berechnungsmethode auch die Heizkörpergröße berücksichtigt oder spielt diese keine Rolle?(z.B. wenn im Flur ein sehr keiner Heizkörper ist und im Wohnzimmer ein sehr großer)

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      Die Größe der Heizkörper ein Kriterium unter vielen und kann in der Spalte für Korrekturen berücksichtigt werden. In der Berechnung der Durchflussanteile ist die Größe der Heizkörper zur Vereinfachung nicht enthalten, da bei der Installation der Heizungsanlage die Größen der Heizkörper in den meisten Fällen einer gewisse Relation zur Raumgröße angepasst wurden. Fällt mal ein Heizkörper signifikant aus dem Verhältnis, kann man das anschließend korrigieren. Relativ kleine Heizkörper müssen im Einstellwert nach oben korrigiert werden und umgekehrt. Ein recht größer Heizkörper im Verhältnis zur Raumgröße ist für eine niedrige Rücklauftemperatur sehr vorteilhaft, da ähnlich wie bei der Fußbodenheizung für die erforderliche Wärmemengenabgabe ein relativ großes Heizwasservolumen in dem Heizkörper ist und die Fläche zur Wärmeabgabe auch sehr groß ist. Dadurch kann mit einem niedrigen Temperaturniveau trotzdem viel Wärme an den Raum abgegeben werden und die Rücklauftemperatur sinkt weit ab. Ist der Heizkörper sehr klein für die Raumgröße, dann kann die erforderliche Wärmeabgabe an den Raum nur über eine recht hohe Systemtemperatur in Verbindung mit einem höheren Durchfluss erfolgen. Somit verhindert ein recht kleiner Heizkörper ein gute Ausnutzung der Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf. Der ziemlich warme Rücklauf hebt bei der Mischung der Rücklauftemperaturen der anderen Heizkörper das Temperaturniveau etwas an und ein evtl. vorhandener Brennwertwärmetauscher arbeitet dann nicht so effizient.

    • @Gerhardou
      @Gerhardou 6 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit : Danke für die gute Erklärung.

  • @TillEulenspiegel51
    @TillEulenspiegel51 6 หลายเดือนก่อน

    Frage: Wenn die Anlage richtig berechnet und eingestellt ist sollte jeder Heizkörper oben heiß und unten kalt/ kälter sein bei Thermostat Stellung Stift vollkommen raus. (Wie kalt eigentlich, zB oben 40 grad unten 20 grad?)Die gewünschte Raumtemperatur zB 20 grad. Voraussetzung ist doch dann, das die Größe der Heizkörper stimmen muss. ODER? Die Berechnung des HyAb dient dann, dass die Einstellungen näherungsweise ziemlich gut stimmt und man Energie spart. Ist der oder die Heizkörper zu klein wird der Raum die 20 grad nicht erreichen und man friert. Konsequenz daraus wenn größere Heizkörper nicht machbar sind wäre doch dann, den Heizkörper so einzustellen, das er oben heiß und unten ein klein weniger kälter ist, ODER? Natürlich sollte man dann die anderen Räume auch kontrollieren weil ja alles zusammenhängt. Vielen Dank für das Video und die Arbeit die dahinter steckt.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      Die Größe der Heizkörper ist bei dem Näherungsverfahren eigentlich die größte Unsicherheit. Bei einer leistungsbezogenen Planung und Installation der Heizkörper wäre das eigentlich kein Problem. In der Praxis kommen jedoch pro Wohneinheit maximal 3 Heizkörpergrößen zur Ausführung, obwohl nicht ein Raum die gleiche Größe hat, wie ein anderer. Auch sollte bei der Planung die Größe der Heizkörper an die vorgesehene Systemtemperatur angepasst werden. So benötigt man eine größere Wärmeabgabeflächen bei niedrigeren Systemtemperaturen, um die notwendige Heizleistung für die gewünschte Raumsolltemperatur sicher zu stellen. Die Systemtemperatur ist stark abhängig von der Wärmequelle bzw. Art der Heizung. Moderne Gasbrennwertkessel laufen bis zu 60°C im Vor - und 40°C im Rücklauf effizient. Bei Luftwärmepumpen sollte man die Heizflächen so gestallten, dass die Gebäudebeheizung mit einer Vorlauftemperatur von unter 40°C auskommen, um einen guten Wirkungsgrad bzw. eine gute Jahresarbeitszahl von bis zu 4 erreichen. Fällt mal ein Heizkörper signifikant aus dem Verhältnis, kann man das anschließend in der Tabelle korrigieren. Relativ kleine Heizkörper müssen im Einstellwert nach oben korrigiert werden und umgekehrt. Ein recht größer Heizkörper im Verhältnis zur Raumgröße ist für eine niedrige Rücklauftemperatur sehr vorteilhaft, da ähnlich wie bei der Fußbodenheizung für die erforderliche Wärmemengenabgabe ein relativ großes Heizwasservolumen in dem Heizkörper ist und die Fläche zur Wärmeabgabe auch sehr groß ist. Dadurch kann mit einem niedrigen Temperaturniveau trotzdem viel Wärme an den Raum abgegeben werden und die Rücklauftemperatur sinkt weit ab. Ist der Heizkörper sehr klein für die Raumgröße, dann kann die erforderliche Wärmeabgabe an den Raum nur über eine recht hohe Systemtemperatur in Verbindung mit einem höheren Durchfluss erfolgen. Somit verhindert ein recht kleiner Heizkörper ein gute Ausnutzung der Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf. Der ziemlich warme Rücklauf hebt bei der Mischung der Rücklauftemperaturen der anderen Heizkörper das Temperaturniveau etwas an und ein evtl. vorhandener Brennwertwärmetauscher arbeitet dann nicht so effizient und die Heizkurve (im Sinne der Vorlauftemperatur) muss dann auch so hoch eingestellt sein, wie für den einen kleinen Heizkörper nötig ist, um genug Wärme abzugeben. Bei üblichen Variationen der Heizkörpergrößen bei denen das Verhältnis zur Raumgröße annähernd passt, bedarf es keiner weiteren Korrekturen, da die Genauigkeit der Einstellung am Ventil mit Werten zwischen bspw. 1 bis 9 ohnehin nicht so eine hohe Auflösung bietet, wie es in der Theorie zu beschreiben geht.

    • @TillEulenspiegel51
      @TillEulenspiegel51 6 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit Danke für die ausführliche Antwort

  • @diemarcus
    @diemarcus 6 หลายเดือนก่อน

    Perfekt erklärt! Endlich mal einer der es rüber bringt!

  • @danielhomolka9459
    @danielhomolka9459 6 หลายเดือนก่อน

    Ein tolles Video - alles gut erklärt. Ich habe direkt per Tabelle nachgerechnet: Ist bei den unbreinigten Einstellwerten noch alles OK, habe ich nach den Verfeinerungen zwei Räume, die eine höhere Einstellung bräuchten, als am Ventil vorhanden sind 😄 Bei einem Raum war mir das ja klar, beim anderen kann das evtl. hinkommen. Aber was soll man in diesem Falle machen bitte?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      Die Berechnungstabelle beruht auf einem Näherungsverfahren, sodass es schon mal vorkommen kann, dass die Werte im Ergebnis von der maximal möglichen Einstellskalar abweichen. Das ist aber kein Problem. Wenn man in dem Fall den höchst möglichen Wert der Skalar einstellt, wird das in der Regel immer funktionieren, da das Ventil in der höchsten Einstellung reichlich Reserve hat.

    • @danielhomolka9459
      @danielhomolka9459 6 หลายเดือนก่อน

      Hab Alles umgestellt. Bis jetzt klappt es prima!

  • @H.O.79
    @H.O.79 7 หลายเดือนก่อน

    Danke für das informative Video! Wie berechne ich Räume mit Fußbodenheizung, die mittels RTL am Heizkreis angeschlossen sind? In der RTL-Box kann ich ja nichts einstellen. Außerdem habe ich im Badezimmer eine solche Fußbodenheizung und außerdem so einen Radiator, wo man Badetücher aufhängen kann. Wie würde die Berechnung/Einstellung dort vor sich gehen?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      Zum dem Thema habe ich mal eine separates Video gemacht. Schau mal hier: th-cam.com/video/PM3mTs7wNUY/w-d-xo.html Bei den RTL-Boxen gibt es mehrere Varianten, Verschaltungen und Regelungsarten. Es kommt dabei darauf an, ob die Fußbodenheizung hinter einem Heizkörper mit angeschlossen ist und ob die Systemtemperatur des Heizungsnetzes über dem der Fußbodenheizung liegt oder nicht. Ich beschreibe mal kurz die beiden häufigsten Anwendungsfälle: 1. Die Fußbodenheizung ist hinter dem Rücklauf eines Heizkörpers angeschlossen und das Heiznetz kann Temperaturen von über 55 °C im Vorlauf haben. In dem Fall wird der Durchfluss zum Heizen nur am Ventil des Heizkörpers geregelt und Fußbodenheizung und Heizkörper heizen sozusagen in Reihe. Es wäre dann gut, den Durchlauf so zu begrenzen, dass der Thermostatkopf des Heizkörpers nie die Raumtemperatur ganz erreicht, damit zum Einen der Durchfluss nicht zum stehen kommt und die Fußbodenheizung auch warm bleibt und zum Anderen, dass der Heizkörper bereits immer schon etwas Temperatur abgibt und das Heizwasser nicht zu hieß in die Fußbodenheizung hineinfließt. Das RTL-Ventil ist in dem Fall lediglich zur Begrenzung der Systemtemperatur die Fußbodenheizung gedacht und würde den Durchfluss dynamisch begrenzen, wenn die Rücklauftemperatur zu heiß wird. Das ist auch dann so, wenn auf dem Thermostatkopf eine Raumtemperatur steht. Der Heizkörper sollte also mit dem berechneten Wert eingestellt werden, vielleicht auch mit einem Wert höher als berechnet. 2. Die Fußbodenheizung hat einen eigenen Anschluss am Heiznetz, welches Systemtemperaturen über 55°C im Vorlauf hat. In dem Fall nutzt man die Uni-Box mit 2 Ventilen. Das eine Ventil begrenzt den Durchfluss bei zu heißer Rücklauftemperatur und das Andere schließt, wenn die eingestellte Raumtemperatur erreicht ist. Dies könnte man auch mit einem Heizkörper kombinieren, der direkt angeschlossen ist. Dann kann man sehr gut den Thermostaten am Heizkörper ein paar Grad weniger einstellen, sodass er nur mitheizt, wenn die Raumsolltemperatur noch nicht erreicht wurde. Stimmt die Raumtemperatur, übernimmt die Fußbodenheizung das Halten der Raumsolltemperatur. In dem Fall sollte der Heizkörper so gerechnet werden, als wären 2 Heizkörper in diesem Raum. Das RTL-Ventil kann man auch einstellen. Ich würde eine Einstellung über dem des Heizkörpers wählen und schauen ob das ausreicht. Im optimalen Fall schließt die RTL-Box dann fast gar nicht mehr, wobei es in Bäder auch mal zu sehr hohen Temperaturen kommen kann und dann der Thermostat für die Raumtemperatur schließt.

    • @H.O.79
      @H.O.79 6 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit Danke für die ausführliche Antwort. Tatsächlich ist es bei mir aber eine Abwandlung von deiner im Punkt 2 beschriebenen Situation: die Bodenheizung hängt separat (also ohne vorgeschaltetem Radiator) am Heizkreislauf, der über 55° Wassertemperatur hat. Dabei hat meine RTL-Box der Bodenheizung tatsächlich "nur" den RTL-Regler aber keinen Raumthermostat. Deshalb habe ich damit so meine Probleme.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      Ja, das verstehe ich. Besteht die Möglichkeit, die Ventilgarnitur innerhalb der Box auszutauschen. Bei Oventrop wäre man flexibel. Da kann man die Verschraubungen lösen, den bestehenden Regler ausbauen und gegen eine Garnitur mit Rücklauf- und Raumregler austauschen (Anzeige/Produktbeispiel: amzn.to/3OvmCHR ). Man könnte auch versuchen, sofern irgendwo Platz dafür ist, in den Vorlauf ein Thermostatventil mit elektrischem Stellantrieb einbauen und mit einem elektrischen Raumthermostaten verbinden. Das wird oft so gebaut, wenn sich die RLT-Box unten in einer schwer zugänglichen Ecke im Raum befindet. Den elektrischen Antrieb und den Thermostatregler gibt es bei Oventrop als Zubehör. Es kann aber auch ein anderes günstigeres Fabrikat genutzt werden, da es ja nicht von der Unibox abhängig bist. (Anzeige/Produktbeispiel: amzn.to/42CfZJG und amzn.to/3uot10w , Installation mit 230VAC)

  • @undjetzt5517
    @undjetzt5517 7 หลายเดือนก่อน

    was wird bei der Anmeldung angegeben -berechnet ? die KWp des Wechselrichter oder die der Module .Die ja immer höher ist wie die tatsächliche Leistung des Wechselrichter (Wechselrichter 3,9 Module gesamt 5,1)

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 7 หลายเดือนก่อน

      Das kommt darauf an, wonach gefragt ist. Wird nach der Modul- oder Generatorleistung der PV-Anlage gefragt, dann muss die Peak-Leistung in Summe aller Module in kWp angegeben werden. Das wären dann 5,1 kWp. Wird nach der Nennleistung, Wirkleistung oder maximalen Scheinleistung der Erzeugungseinheit gefragt, müssen die Angaben aus dem Datenblatt des Wechselrichters angegeben werden. Meistens sind bei kleineren Wechselrichtern die Wirk- und Scheinleistung gleich. Die Peak-Leistung wird oft erst im Inbetriebsetzungsprotokoll eingetragen, da sich diese Größe oft während der Errichtung noch ändert. Die Angaben für den Wechselrichter sind neben der Konformitätserklärungen für die Genehmigung der Anlage wichtig und werden daher immer schon im Antrag mit abgefragt. Die Peak-Leistung ist nicht so relevant für die Netzsicherheit.

  • @hans-jurgengruner5641
    @hans-jurgengruner5641 7 หลายเดือนก่อน

    Es ist erschreckend welcher Blödsinn hier unter der Bevölkerung verbreitet wird, bei der Vielzahl der unterschiedlichen Ventile haben selbst wir Fachleute Probleme eine halbwegs vernünftige Einstellung hin zubekommen, und nun wird den Laien sugeriert, daß sie das selber machen können. Dazu gehören aber fundierte Kentnisse über alle ( !!!) physikalischen Prozesse, der Wärmeübertragung, des Wärmetransports, einer genauen Erfassung des vorliegenden Rohrsystems und der ursprünglichen Auslegung der gesamten Anlage. Das Thema ist so komplex, daß es nicht ohne Grund teuer ist, da sehr aufwändig, wenn es richtig gemacht wird und dazu ist, wenn man ehrlich ist, nur ein Heizungsbauer in der Lage, der viel Zeit hat !!!

    • @KlausSchroeer
      @KlausSchroeer 7 หลายเดือนก่อน

      Eben, und welcher Heizungsbauer hat die Zeit?

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 7 หลายเดือนก่อน

      Als Ingenieur für Versorgungstechnik denke ich schon, das ich vom Fach bin und einige Grundkenntnisse über die physikalischen Vorgänge in Heizungsanlagen verstehe. Ich finde es eher immer wieder erschreckend, dass sogar die Fachleute mit Ihrem eigenen Fach überfordert sind. Ich habe nämlich keine Probleme eine einigermaßen! gute Einstellung zu berechnen. Natürlich machen die normativen Vorgaben Unterschiede in der Genauigkeit von Verfahren A bis C. Je genauer das Berechnungsverfahren aufgestellt wird, um so teurer und aufwendiger wird es - selbstverständlich. Wenn man nun bedenkt, das die Einstellskalar bspw. zwischen 1 bis 9 einstellbar ist, dann wird schon klar, dass die Genauigkeit in der Praxis pro Ventil mit maximal 90% herstellbar ist. In einer Anlage mit 10 Heizkörper liegt dann bei dem theoretisch optimal berechneten Einstellwert die Genauigkeit aller Ventile bei ca. 80%. Mehr ist technisch nicht erreichbar. Das ist jedoch alles nur Theorie. In der Praxis zeigt sich, dass eine moderne Heizungsanlage mit halbwegs gut eingestellten Ventilen deutlich effizienter läuft, als wenn die Ventile in der Spülstellung bleiben. Allein der Abgleich nach der Raumgröße und deren äquivalentem Wärmebedarf zur Raumgröße kommt an das maximal beste Einstellergebnis per aufwendiger Berechnung zu fast 80 % heran. Wenn ich die Ergebnisse meiner Berechnungstabelle mit deren nach dem Verfahren B vergleiche, dann gibt es kaum Unterschiede. Lediglich wenn ein Heizkörper unverhältnismäßig groß oder klein ist oder ein Heizkörper eine deutlich längere Anbindeleitung hat, als die anderen, kommt es zu geringfügigen Abweichungen, deren Auswirkung ich in der Praxis anzweifle. Daher halte ich die Berechnung der Einstellwerte mit dem Näherungsverfahren über das Verhältnis der Raumgröße mit ggf. Korrekturen für eine günstige und praktikable Lösung. Und die Aufnahme der Quadratmeter der Räume kann man doch eigentlich jedem zumuten, der für sich verstanden hat, dass nicht in jedem Raum, der selbe Durchfluss am Ventil stattfinden muss. Und es geht auch gar nicht darum, dass der Heizungsbauer keine Zeit dafür hat. Die Leistung gehört nach den anerkannten Regeln der Technik zu einer fachgerechten Montage dazu, ansonsten ist die Anlage nicht fertig hergestellt. Man kann ja auch nicht argumentieren, dass die Heizungsbauer für bspw. die Inbetriebnahme des Wärmeerzeugers keine Zeit hat. Es gehört einfach dazu. Ich mag die Aufträge, bei denen es “hinten nicht warm wird” am meisten. Das habe ich im vergangenen Monat in einem energetisch sanierten Schulgebäude mit 18 Klassen- plus Nebenräumen einschließlich Dokumentation in 3 Stunden erledigt. Es gab dann sogar eine Temperaturspreizung zwischen Vor- und Rücklauf und durch die niedrigere Temperatur vom Rücklauf wurde im Brennwertwärmetauscher auch wieder Kondensat abgeschieden, was seit der energetischen Sanierung bisher nicht der Fall war. Das heißt, dass nach der Sanierung die Effizienz der Heizungsanlage ohne den hydraulischen Abgleich schlechter war als vorher. Die Berechnung der Einstellwerte muss ja auch nicht unbedingt der Heizungsbauer machen. Ich berechne das je nach geforderter Genauigkeit (bei Fördervorhaben ggf. mit Verfahren B) und laufe oft nach dem Heizungsbauer über die Baustelle und reguliere alles ein. Das freut den Heizungsbauer, denn er muss sich nicht mit der Berechnung befassen und es freut sich auch der Kunde, denn ich bin auch viel schneller und deshalb günstiger.

    • @hans-jurgengruner5641
      @hans-jurgengruner5641 7 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit Wenn Du Fachmann bist, dann solltest Du nicht versuchen die Laien hier zu etwas zu überreden, mit welchen sie letztendlich nur alles durcheinander bringen, aber dann kannst ja Du um die Ecke kommen und sie retten... fakt ist aber, daß ein Heizungsbauer der keinen hydr. Abgleich bei einer Neuanlage durchführt, seine Leistung nicht erbracht hat. In einer Bestandsanlage ist das aber eigentlich auch kein Problem, ich verwende hierfür das ZVPLAN für die Bestandsaufnahme und die Dokumentationspflicht !!! wie will der Laie das realisieren ???

  • @powerone7831
    @powerone7831 7 หลายเดือนก่อน

    Danke für dein Video, es gibt so viele blöde instaltuere die das bei der Montage nicht gleich mit machen, bin vom Fach

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 7 หลายเดือนก่อน

      Vielen Dank für deine Rückmeldung. Die Praxis sieht genau so aus. Dabei ist es kein großer Aufwand und selbst bei vorsichtiger Abschätzung und zur Sicherheit noch einen Wert höher eingestellt und schon läuft die Heizung, besonders bei moderneren Wärmeerzeugern viel effizienter, als wenn die Ventile im Auslieferungszustand verbleiben. Dabei ist es doch nur logisch, dass unterschiedliche Raumgrößen auch unterschiedlichen Wärmebedarf und somit unterschiedliche Durchflüsse zur Wärmeabgabe durch die Heizflächen benötigen.

  • @succubiuseisspin3707
    @succubiuseisspin3707 7 หลายเดือนก่อน

    Ich verstehe den Sinn von dem Abgleich irgendwie nicht. Ich habe an allen Heizkörpern smarte Thermostatventile, in großen Räumen mit separatem Wandthermostat. Wenn ich jetzt einen Heizkörper habe in einem kleinen Raum bei dem die Voreinstellung zu hoch ist, schließt das Thermostatventil doch ohnehin so weit, dass der Raum genau auf die Solltemperatur kommt. Wo ist denn der Unterschied ob die Voreinstellung klein eingestellt ist oder das Thermostatventil herunter regelt?

    • @Xer777Xes
      @Xer777Xes 7 หลายเดือนก่อน

      Ich stand genauso davor wie du. Und habe meine smarte Thermostate ganz schnell wieder ausgebaut. Der Grund ist, das das Thermostat am Heizkörper die letzte instanz sein soll, die nur noch 1-2 Grad Regeln soll. Also von der Heiztherme bis zum Heizkörper Thermostat kann man noch eine Menge an Einstellungen optimieren. Die Heizungstherme verursacht ja Schlussendlich die Kosten. Und dieser Abgleich ist halt die letzte Optimierung bevor die Heizungsthermostate ihre Arbeit machen sollen. Nach meinen Optimierungen habe ich auch wieder die smarten Thermostate eingebaut. Meine Ventile geben als ausgabe an, wie viel diese geöffnet haben von 0% bis 100%. Alle meine smarten Thermostate bleiben sehr lange in einer Ventil stellung. Und das beweist, dass das gesammte Heizungssystem gut eingestellt ist.

    • @sandyr272
      @sandyr272 7 หลายเดือนก่อน

      Wenn du es so machst, musst du eine höhere Vorlauftemperatur haben was ineffizient ist. Bei 60 Grad VT ist das so gut machbar, allerdings bei einer VT von 45 Grad oder weniger kann es dazu kommen, dass einige Räume nicht mehr warm werden weil der Abgleich fehlt.

    • @succubiuseisspin3707
      @succubiuseisspin3707 7 หลายเดือนก่อน

      @@sandyr272 Aber das ist doch irgendwie unlogisch. Klar - je niedriger die Vorlauftemperatur, desto besser. Wenn ich bei allen Ventilen die Voreinstellung komplett aufdrehe und dann ein smartes Thermostat anschraube, das exakt die gewünschte Raumtemperatur hält und DANN senke ich die Vorlauftemperatur so weit es geht ab - wozu brauche ich denn dann noch den hydraulischen Abgleich?

    • @jurgenpommerenke8150
      @jurgenpommerenke8150 7 หลายเดือนก่อน

      der Abgleich ist bei automatischer Regelung unnötig

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 7 หลายเดือนก่อน

      Absolut korrekt!

  • @AncapDude
    @AncapDude 7 หลายเดือนก่อน

    Oder einfach Temperaturgesteuerte Ventile

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 7 หลายเดือนก่อน

      Was genau meinst Du mit temperaturgesteuerten Ventilen? Etwa den Thermostatkopf?

    • @AncapDude
      @AncapDude 7 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit Ja, sind ja Ventile.

  • @martinpoth4999
    @martinpoth4999 7 หลายเดือนก่อน

    Wo geht denn die gesparte Energie verloren wenn man den Abgleich nicht macht? Die Räume werden doch nicht wärmer als das was ich am Thermostat einstelle. Der Abgleich dient doch nur dazu, das alle Räume genug warmes Wasser bekommen. Das energiesparpotential geht gegen null.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 7 หลายเดือนก่อน

      Das Energiesparpotential liegt in der Effizienz der Heizungsanlage. Ohne den hydraulischen Abgleich wird ausreichend Wärme erzeugt, sodass alle Räume auf die Raumtemperatur geheizt werden, die am Thermostatkopf eingestellt wird. Das geht aber auch mit weniger Verlusten bzw. weniger Brennstoffeinsatz. Je moderner der Wärmeerzeuger, umso mehr wirkt es sich aus. 1. Durch das einbremsen des Volumenstroms durch das Ventil am Heizkörper auf den für den jeweiligen Raum benötigten Wärmebedarf, kommt es zu einer niedrigeren Rücklauftemperatur. Diese ist sehr förderlich für die Effizienz insbesondere bei Wärmepumpen, modulierend gesteuerten Brennern und Brennwertheizungen. Wichtig ist dabei, dass die Rücklauftemperatur konstant niedrig bleibt und nicht zu stark schwankt, was sonst beim immer wiederholenden Öffnen und Schließen des Thermostatkopfes der Fall wäre. Sogar bei der energetischen Gebäudebilanzierung nach DIN V18599 werden die Verluste der Heizungsanlagen über die Ausprägung der Temperaturschwankungen ermittelt. 2. Bei recht niedrigen Rücklauftemperaturen ergeben sich gute Unterschiede zwischen Vor- und Rücklauftemperatur und der Wärmetransport findet dann mehr über die Temperaturspreizung statt, als über den Volumenstrom, was weniger Energie zum Transport des Heizwassers benötigt. Der Druckverlust im Heizungsnetz steigt quadratisch zur Fließgeschwindigkeit. Da die Heizungspumpe mindestens eine halbes Jahr durchläuft, kommt da auch bei einer Effizienzpumpe eine gute Stromeinsparung hinzu. 3. In abgeglichenen Heizungsanlagen kann in der Regel eine niedrigere Vorlauftemperatur in Abhängigkeit zur Außentemperatur eingestellt werden. Damit ist eine geringere Heizkurve gemeint. In nicht abgeglichenen Systemen wird die Vorlauftemperatur bzw. die Wärmeleistung an den Raum angepasst, der die hydraulisch schlechtesten Bedingungen hat. Das heißt, dass ein Heizkörper mit hohen Anlagenwiderständen eher vom Volumenstrom unterversorgt ist (denn der meiste Anteil vom Gesamtvolumenstrom fließt fast ungebremst durch die Heizkörper mit niedrigerem Anlagenwiderstand ohne die Wärme bis auf eine gute Rücklauftemperatur abzugeben) und die erforderliche Wärmeleistung dann mit Erhöhung der Vorlauftemperatur bzw. Heizkurve und/oder mit einem höheren Volumenstrom durch die Pumpe ausgeglichen werden muss. Höhere Systemtemperaturen haben logischerweise auch höhere Verluste. Bei Wärmepumpen macht das schnell mal ein Paar Punkte in der Nachkommastelle des sog. SCOP-Wertes aus. (z.B. 2,5 statt 3,0 macht ca. 17% Mehrverbrauch) Diese Faktoren beeinflussen sich wiederum gegenseitig. Wenn man einen Faktor verbessert, so wirkt es sich anteilig auf die anderen aus. Ein Gebäude auf 20 Grad Celsius aufzuheizen ist meistens kein Problem, zumal die Wärmeerzeuger in der Regel ausreichend dimensioniert sind. Auch hier spielen wieder Verluste eine große Rolle. Ein doppelt so großer Wärmeerzeuger hat auch entsprechend höhere Verluste. Praktische Messungen ergeben, dass eine durchschnittliche Heizungsanlagen einen Wirkungsgrad von unter 80% besitzen. Dabei geht es um das Verhältnis von Nutzenergie und Endenergie, die man hineinsteckt bzw. bezahlt und auch nur für Raumwärme. Bei Warmwasserbereitung wir es nochmals deutlich schlechter. In dem Bereich der Verluste ist also oft Potential vorhanden.

  • @robertrastlos4512
    @robertrastlos4512 8 หลายเดือนก่อน

    Für mich ist da nur eine Frage interessant. Was passiert mit meinen Funkgesteuerten Heizungsreglern? Funktionieren die dann noch? Sind diese dann überhaupt noch erlaubt?

    • @AncapDude
      @AncapDude 7 หลายเดือนก่อน

      Andersrum, deine Thermostate machen den Abgleich obsolet.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      Die funkgesteuerten Thermostate funktionieren dann selbstverständlich immer noch. Durch die Einregulierung der Ventile können diese sogar stationär genauer nachregeln und es gibt kaum noch Temperaturschwankungen im Heizungsnetz. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Batterien für den Antrieb der Thermostate dann länger halten, da ja nach der Ventileinstellung der zur Raumsolltemperatur auszuregelnde, notwendige Hub des Ventilstiftes nicht mehr so groß ist. Der hydraulische Abgleich mit funkgesteuertem Thermostaten ist dann die High-End-Lösung. Zudem kann mit hydraulischem Abgleich auch mal ein Heizkörper ohne funkgesteuertem Thermostat im Heiznetz effizient betrieben werden. Ohne den Abgleich sollten dann auch wirklich an jedem Heizkörper ein systemkompatibler, funkgesteuerter Thermostat verwendet werden.

    • @robertrastlos4512
      @robertrastlos4512 6 หลายเดือนก่อน

      @@green-meets-profit herzlichen Dank für diese wirklich hilreiche Information. Ich werde also auch die restlichen Heizkörper mit Funkreglern nachrüsten. Alles gute für die Zukunft.

  • @GeorgAubele
    @GeorgAubele 8 หลายเดือนก่อน

    Genial! Vielen Dank! Das werde ich testen!

  • @klauskistner8730
    @klauskistner8730 8 หลายเดือนก่อน

    Sei mir nicht böse , klar das Ding fährt , aber ich hätte Angst das die Kiste einfach mal anfängt zu brennen 😮😮 , du gehst, für meine Begriffe, etwas zu "sorglos" mit dem Brandrisiko um ! 😮 Dein Carport ist aus Holz , was sagt deine Versicherung zu deiner Bastelei ! Schon die Überhitzung deiner Batteriezellen, während der Fahrt" kann mal ganz schnell zu einem Brand führen und löschen kannst du da nix ! Und mal Hand aufs Herz , was hat der Umbau gekostet ? Gruß K.K.

  • @binaermensch
    @binaermensch 8 หลายเดือนก่อน

    Danke.

  • @stephandirk4677
    @stephandirk4677 8 หลายเดือนก่อน

    Ich habe an meinen Heizkörpern kein Thermostat mehr, sondern Drehregler, die keine Skala 1-5 mehr haben. Indem ich die Regler selbst runter drehe, erzeuge ich damit auch eine Art hydraulischen Abgleich? Sie öffnen und schließen demnach nicht mehr auf die Temperatur, sondern halten nur auf meine Einstellung hin ein permanentes Öffnungsniveau. Ich habe aber im Raum die gewünschte Temperatur. Wäre der hydraulische Abgleich dann noch sinnvoll und notwendig? Bei einem reduzierten Volumenstrom erhöht sich doch vermutlich die Spreizung, oder? Das wäre im Falle einer Wärmepumpe (wie ich sie betreibe) doch eher schädlich, oder? Und wie stehst du zu den automatischen Thermostatköpfen, wie @MarcusZurhorst unten auch schreibt? Sie sollen das automatisch können. Wäre das eine sinnvolle Alternative?

  • @user-ok3sg1pb9j
    @user-ok3sg1pb9j 8 หลายเดือนก่อน

    An sich eine super Sache! Schön wäre es gewesen wenn du noch die Gefahr der Legionellenbildung erwähnt hättest bei dieser Anlage, damit auch jeder das Risiko für sich selbst abwägen kann. Es ist ja durchausmöglich in den kritischen Temperaturbereich zu kommen.

    • @green-meets-profit
      @green-meets-profit 6 หลายเดือนก่อน

      Ursprünglich war im Video eine Sequenz zum Thema Legionellen vorgesehen. Nach der Inbetriebnahme und den gemessen Temperaturen habe ich das verworfen, da eigentlich keine signifikante Gefahr besteht. Wie im Video zu sehen, ist die vorgewärmte Temperatur ca. 20 Grad Celsius. Bei dieser Temperatur gibt es noch keine erhöhte Vermehrungsrate der Legionellen, welche zu einer krankheitserregenden Anzahl von koloniebildenden Einheiten (KBE) führt. Die stärkste Vermehrungsrate findet bei rund 38°C statt und prägt sich in beide Richtungen der Temperaturänderung zu einer Gaußschen Kurve aus. Bei 20°C verdoppelt sich die Anzahl von Legionellen einmal pro Tag. Bei knapp 40°C versechsfacht sich eine Legionelle pro Tag. Mal angenommen, es kommt mal eine Legionelle in mein Trinkwassernetz und möchte sich in meinem Abwasserwärmetauscher vermehren, so wird sie vor ihrer ersten Vermehrung bereits in einer nicht krankheitserregenden Dosis aus dem Wassersystem ausgespült, da die Dusche ja jeden Tag läuft. Anders sieht es aus, wenn ein 500 Liter Trinkwarmwasserspeicher mit 40°C Warmwassertemperatur betrieben werden würde. In dem Fall ist aufgrund des großen Wasservolumens die Durchspülung des Wassersystems nicht gegeben. Legionellen verweilen so lange im System, dass sie sich sehr oft vermehren können. Werden die Legionellen dann nicht in regelmäßigen Abständen durch z.B. thermische Desinfektion abgetötet, wird es gefährlich. Es sind also einerseits die Temperatur und zusätzlich die Wasseraustauschrate im System entscheidend für die Risikoanalyse bezgl. Legionellen. Dass die Temperatur um 20°C hinsichtlich des Legionellenwachstums unkritisch ist, kommt dem Wassersystem auch in Rohrleitungen innerhalb der thermischen Hülle zu Gute. Sonst müssten wir bei Kaltwasserleitungen in Gebäuden mit Raumtemperatur um ca. 20°C ebenso wie in Warmwasserleitungen das Legionellenwachstum mit aufwendigen, technischen Maßnahmen verhindert werden.