วีดีโอ

Sie belieben zu scherzen oder 😆

Wasser in allen Lagern kommt nicht gut 😂 der wird vor jeder Fahrt über die Schmiernippel abgeschmiert 🤣 an dem Tag auch nach der Unterwasserfahrt 😉

@@deichkind217 dann ist ja gut das die Fettpresse kein Staub ansetzt! (Ich habe schon viele verrostete Radlager gesehen, oft durch altes Fett.)

Wird sie, ja und ja vielleicht liefe er noch wenn das Wasser bis zum Fahrersitz ginge ... doch muss das sein ... der überflutete Weg ist schmal und links und rechts geht es dort ziemlich in die Tiefe ... auch die Natur sollte nicht übergebühr beansprucht werden.

Dazu sind die noch viel zu jung, das wird wenn es überhaupt passiert noch 20 Jahre dauern, geplant ist es nicht, aber es sind so wie es ausschaut Männchen und Weibchen vorhanden.

LOL, ja ich weiß auch welcher Traktor : - D

Draußen im Februar? Ja ne ist klar! ... Das ist das Winterquartier für 4 1/2 Monate. Außerdem wurde dieses umgebaut, vergrößert und verstärkt. Darauf weißt der Text unter dem Video hin :-( ... und es ist abgenommen von den Behörden, wie alles Andere hier auch :-P

Der Bulldog ist Baujahr 1936(wenn es das originale steigrohr ist). Bis Anfang 1937 wurden die Trecker noch mit 30 PS angegeben. Ab Mitte 1937 wurden die deutschen D8506 mit 35 PS angegeben. Es gibt allerdings Export Maschinen,die schon etwas früher mit 35 PS angegeben wurden.

Freilandgehege sollte min 100 m² haben, besser 200 m². Beim Überwinterungsgehege für 1 Schildkröte wird vorgeschrieben Länge min 8 mal Körperlänge und Breite 4 mal Körperlänge. Ich find es viel zu klein, weil Sulcatas sind so richtige "Hans Dampf in allen Ecken", das ganze Jahr über. Mindesttemperatur 25 °C nur mal als Richtwert. Literatur ist über Tante Google leicht zu finden und zu kaufen. Geld kostet so ein Tierchen natürlich auch, 400 bis 600 € darfste schon mal rechnen in der Größe. Nichts im Vergleich dazu, was die so im Jahr alles an 3-4 stellige € an Futter-, Licht- und Heizkosten verursachen. Und sie werden groß, ziemlich groß, ca. 80 cm Länge und 100 Kg Gewicht. Männchen größer als die Weibchen. Es sind die drittgrößten Landschildkröten nach Galapagos und Sychelen/Aldabra Riesenschildkröten. In spätestens 2 Jahren ist das gezeigte Winterqaurtier zu klein, dann wird der Nachbarkeller umgebaut. Infolge der Hanglage hier können die Schildkröten eigenständig vom Garten in den Keller gehen, bei 100 Kg und mehr Körpergewicht ist das auch sehr von Vorteil für mich und den nicht aufkommenden Stress bei den Schildkröten. Der Kot beider Schildkrötenarten ist relativ trocken, riecht so gut wie garnicht und lässt sich leicht entfernen. Doch der Urin im Einstreu fängt nach zwei Tagen an übel zu Muffeln. Eine Überwinterungshaltung in einem Zimmer (Wohnung) kann ich nicht empfehlen.

@@deichkind217 Jo, stimmt schon. Nur ein Traum... ☺️

Damit hab ich mich nie beschäftigt. Ich habe alle Tiere übernommen um die sich andere nicht mehr kümmern konnten. Das fand ich besser. Allerdings hab ich auch nichts gegen Nachzuchten und Züchter. Einerseits der Artenschutz wildlebender ev. bedrohter Arten, wie Beispielsweise auf Galapagos und die dortigen Riesenschildkröten. Andererseits NZ für Zoos/Tiergärten und Privathalter, solange Angebot und Nachfrage ausgewogen sind und eine artgerechte Haltung über viele Jahre gesichert ist.

Freilandgehege sollte min 100 m² haben, besser 200 m². Beim Überwinterungsgehege für 1 Schildkröte wird vorgeschrieben Länge min 8 mal Körperlänge und Breite 4 mal Körperlänge. Ich find es viel zu klein, weil Sulcatas sind so richtige "Hans Dampf in allen Ecken", das ganze Jahr über. Mindesttemperatur 25 °C nur mal als Richtwert. Literatur ist über Tante Google leicht zu finden und zu kaufen. Geld kostet so ein Tierchen natürlich auch, 400 bis 600 € darfste schon mal rechnen in der Größe. Nichts im Vergleich dazu, was die so im Jahr alles an 3-4 stellige € an Futter-, Licht- und Heizkosten verursachen. Und sie werden groß, ziemlich groß, ca. 80 cm Länge und 100 Kg Gewicht. Männchen größer als die Weibchen. Es sind die drittgrößten Landschildkröten nach Galapagos und Sychelen/Aldabra Riesenschildkröten. In spätestens 2 Jahren ist das gezeigte Winterqautier zu klein, dann wird der Nachbarkeller umgebaut. Infolge der Hanglage hier können die Schildkröten eigenständig vom Garten in den Keller gehen, bei 100 Kg und mehr Körpergewicht ist das auch sehr von Vorteil für mich und den nicht aufkommenden Stress bei den Schildkröten. Der Kot beider Schildkrötenarten ist relativ trocken, riecht so gut wie garnicht und lässt sich leicht entfernen. Doch der Urin im Einstreu fängt nach zwei Tagen an übel zu Muffeln. Eine Überwinterungshaltung in einem Zimmer (Wohnung) kann ich nicht empfehlen.

Echt, was denn ?

@@deichkind217 Fragst du das ernsthaft ? Punkt 1 wäre, dass tropische und europäische Landschildkröten nicht in ein Gehege gehören und wie trostlos die Griechen in den Ecken scharren besagt doch alles. Eine artgerechte Haltung sieht anders aus und da gibt es genügend Infoquellen.

@@Radaubruderharri Ich grüße Sie :-) Ja und nein zu dem ob ich das ernsthaft frage. Bei dem Video mal den Text dazu gelesen ? Da steht genau das drinn, das man das nicht machen sollte. Es gibt auch noch das Video "Auf getrennten Wegen unterwegs". Im übrigen sind es tatsächlich auch nur Notgehege, weil über Monate hinweg groß umgestaltet/umgebaut wurde. Schildkröten werden hier seit gut 80 Jahren gehalten :-D

Huhu, Ist die Spornschildkröte wesentlich älter als die Griechen? Oder tatsächlich einfach viel größer? Spornschildkröten sind echt faszinierend. 😍👍🏼

@@lindamorgan4653 Die beiden sind ev. Schwestern und zu diesem Zeitpunkt 6 Jahre alt. Also ungefähr doppelt so alt wie die Griechischen Landschildkröten.. Ein Jahr später kam ein Spornschildkröten Männchen dazu, das ist 9 Jahre alt, aber viel kleiner. Und jetzt wird die Auswertung schwierig ... Wachstum hängt bei den Sulcatas stark von Art, Menge und Häufigkeit des Futters ab, aber nicht nur. Eine allein frist wenn sie mag u. solange sie mag, Hat man aber zwei gönt die eine der anderen das Futter nicht. Bitte nicht falsch verstehen, sie sind nicht aggressiv, aber stur und eigensinnig. Sie fressen damit besser. Männchen mögen größer werden als Weibchen, wachsen aber langsamer, folglich brauchen sie dazu auch länger an Zeit.