วีดีโอ

Stimmt

❤️

Sehr schöne Impulse und Gedanken! Ich höre sie mir täglich an. Das tut gut.

Tolle Impulse 😊 vielen Dank

💯 % meine Einstellung und Erfahrung ❤

Danke, für deine Erklärung und deine sympatische Ausstrahlung. 😊 Allerdings habe ich eine andere Einstellung zu den Begriffen "Transformation" (für mich zu technokratisch) und "Heilung" ( für mich positiv besetzt). Das liegt aber sehr wahrscheinlich daran, dass es da einen Generationenunterschied gibt, einen beträchtlichen Altersunterschied. Für mich steht Heilung oder 'wieder heil sein' für die vertrauensvolle Annahme 'alles wird/ist wieder gut'. So wie in Kindertagen, als meine Mutti, wenn ich mit aufgeschlagenen Knien oder anderen Blessuren nach Hause kam, die Wunden versorgte, mir dann eine Minute die Hand drauflegte, mich dabei tröstend anschaute und streichelte und dann mit Überzeugung einen Spruch flüsterte der mit den Worten schloss: " .....und übermorgen ist alles wieder gut." Ja, daran glaubte ich damals und hatte wenig später schon wieder anderes im Kopf.....😊 Gut, das Leben hat mich gelehrt, dass das, was in Kindertagen gilt, im späteren Leben anders abläuft. Und gegen die Erkenntnis, dass man sich damit abfinden muss, dass etwas 'nicht wieder gut wird' , auch dass es Ungutes, Lügen, Ungerechtigkeit und bleibende Schäden gibt, habe ich mich immer gewehrt, aufgelehnt, habe versucht, es wieder gut im Sinne von richtig zu machen.....so wie ich glaubte, dass es eben sein sollte....*gut* ❣ Auch, wenn man sich dafür anstrengen oder kämpfen musste. Deshalb ist für mich Heilung kein "kleiner" Begriff, sondern etwas Allumfassendes, ja auch heiliges, weil jede Heilung im wahrsten Sinne des Wortes soviel mehr umfasst, als das Sichtbare an der Oberfläche oder das Herstellen der Funktionsfähigkeit. Heilung kann nach meiner Auffassung sowohl bewusst als auch unbewusst geschehen. Die Schulmedizin und auch wir Menschen wissen sooo wenig, Und oft sind wir uns dessen *noch* nicht bewusst. Dabei wussten es schon die alten Griechen: "Ich weiß, dass ich nichts weiss." ....ist ein geläufiges Zitat eines klugen Mannes.(Sokrates) Transformation ist für mich dagegen kein vergleichbarer Begriff zur Heilung. Es ist für mich - noch - ein grosses Wort für eine noch nicht definierte Sache, deren Weg und vor allem auch Ergebnis und Ziel noch nicht feststeht. Es ist gewissermassen ein Zustand des Umbaus, einer temporären und weitgehend bewussten Umgestaltung, Umformung oder Entwicklung, bei der es noch viel Interpretationsspielraum gibt.. 😉 Danke, du hast mich inspiriert, diese Begrifflichkeiten für mich zu klären. Ich respektiere auch andere Ansichten. Nur mit diesem jetzt sehr vielfältig verwendeten Begriff und Prozess der Transformation ( menschlich und gesellschaftlich) habe ich persönlich noch einige Vorbehalte....Eigentlich kennen wir diesen Begriff bisher mehr aus dem Technikbereich, z.B. Strom. Aber wir sind ja alle noch auf dem Weg der Selbstfindung oder Suche.🍀🍀🍀 Möge der Prozess gelingen ❣😊

Danke, 100%, kluge Frau... 😃 Noch ein Zitat : "Die grössten Menschen sind jene, die anderen *Hoffnung* geben können." Jean Jaures

👍 sehr schönes Video!

✨️🪷✨️ Danke 😊💖

Passt....Danke für die Impulse 😊

Wofür steht das K, Frau Huber?

Das Video wurde erst vor 1 Stunde hochgeladen, ich bin also sehr früh dran und einer der ersten, die antworten (Sa. 17.05.2024, 19.30h). Es geht um die Frage "was will ich?" - und es ist sehr gut, daß Sie diesen Beitrag besprechen. Es geht sehr vielen Menschen so, daß sie sich genau d a s Fragen, denn diese Frage betrifft jeden Menschen fast jeden Tag, z.B. wenn es auch nur darum geht, was man an diesem Tag essen möchte. Um solche Themen ausführlicher besprechen zu können, müßte man sich zu "Kurz-Beratungs- Treffen" (oder wie man das nennen wollte) zusammenfinden, zu einem Orientierungs-Wochenend-Treffen oder Ähnlichem. Das würde sicher zumindest den Interessierten helfen. Aber hier nur kurz (weil in einem Kommentar nicht viel Platz ist): Im Leben eines jeden Menschen treten (neben den täglichen Kleinst-Entscheidungen) eigentlich 3 weichenstellende Fragen auf: 1. Berufswahl, 2. Partnerwahl und 3. Wahl einer Glaubensgemeinschaft oder anderen gesellschaftlichen Interessensgemeinschaft (sofern man ein solches Engagement sucht). Bei allen drei Entscheidungen handelt es sich um bleibende, lange anhaltende Bindungen, weshalb zu diesen Entscheidungen schon recht viel Erfahrung gehört, um die richtige Entscheidung zu treffen. Zumeist hat man aber genau d i e s e Erfahrung nicht, zumindest bei der Berufsentscheidung Anfang 20. Lebensjahr, zum Beispiel. Es ist daher, aus eigener Erfahrung heraus, z.B in allen Schulen notwendig, die Schulzeit gezielt zu nutzen, für jeden Schüler mit dem Abschluß der Schulzeit auch eine Berufsfindungs-Phase erfolgreich abzuschließen und einen Beruf gefunden zu haben. Nicht jede Schule hat die Möglichkeiten, den Schülern neben einem gymnasialen Abschluß auch einen Gesellenbrief-Abschluß anzubieten, aber in diese Richtung müßte der Schulabschluß an möglichst allen Schulen zielen, denn mit einem abgeschlossenen Handwerk oder einem Ausbildungsberuf hat man schon einiges an Praxis mitbekommen und zumindest in einen Bereich hineingeschaut - und zumindest einen Abschluß. Von dort aus kann man sich dann weiter entscheiden in Richtung Meister oder Studium oder, falls inzwischen die eigene Berufung für dieses Leben sich irgendwo gezeigt hat, nochmal ganz neu, aber dann in die gefundene und damit richtige Richtung durchstarten. Das wäre das Thema Berufsfindung. Das andere Thema richtige Partnerwahl ist ähnlich wichtig und hier sieht die Praxis bei wohl jedem so aus, wie in Ihrem Kurzvideo schon angesprochen, daß man erst nach "gemachter Erfahrung" weiß, was man hätte besser machen können. Ich biete aktuell - im Rahmen einer von mir geführten Kontakt-Empfehlungs-Agentur - demnächst Seminare zum Thema "Den richtigen Partner finden" an, wo genau dieses Thema, das sehr umfangreich ist, in einem 20-Stunden-Seminar sehr kompakt besprochen wird, um in diesem wichtigen Bereich Überblick und Orientierung zu vermitteln. Wie in Ihrem sehr erfreulichen Video bereits angesprochen, ist es in jedem Fall entscheidend, bei noch nicht getroffenen Entscheidungen oder im Fall notwendig gewordener Neuorientierung nicht in Hektik oder Panik zu geraten oder sich unter Druck zu setzen. Am w e n i g s t e n hilft der Blick zu anderen, wie "weit" die es denn schon "gebracht" hätten, denn jeder Lebensweg ist individuell und sollte als solcher nicht als Maßstab "die anderen" haben. Diese Sichtweise gilt es übrigens auch bereits in der Schule zu vermitteln. In der Theologie, meinem Berufungsbereich, gilt zudem noch ein ganz anderer Maßstab, was die Lebensdauer dieses vergänglichen Lebens betrifft. Da die Frohe Botschaft in der Summe aus einer - jeden einzelnen Menschen betreffenden - Einladung in ein t a t s ä c h l i c h v o r h a n d e n e s ewiges Leben besteht, erhält dieses irdische Leben den Haupt-Sinn, tauglich für das ewige Leben zu werden. Damit wird diesem Leben ein "hier und jetzt Gelingens-Zwang" genommen, der sehr viel Hektik und Erwartungs-Druck abwirft, weil dieses vergängliche Leben, dessen Gesamtdauer keinem einzigen Menschen vorher bekannt ist, ein Ziel bekommt, das dieses Leben sozusagen als "Vorwort" des gesamten "Lebensbuches" erkennbar werden läßt, das im ewigen Leben seine eigentliche Fortschreibung erfahren wird. So kann man sich in den genannten drei Bereichen Beruf, richtigen Partner und passende Gemeinschaft sozusagen der Hekrik entledigt daran machen, zu schauen, was für einen das Richtige ist. Der Glaube an einen benignen Schöpfer läßt darüber hinaus auch eine Bitte um Rechtleitung zu, um die sich viele Nichtglaubende (die hierzu natürlich frei sind) bringen. Man muß vielleicht abschließend auch wissen, daß es anthropologisch gesehen (also vom Standounkt der Menschenkenntnis aus betrachtet), daß es je nach Wesensart, also je nach Natur des Menschen, auch solche gibt, die nicht lange nachdenken und schnell entscheiden und mit solcher Natur ausgestattet auch schneller zu Entscheidungen kommen. Ob diese dann auch die langfristig "richtigen" Entscheidungen sind, ist auch bei "Schnell-Entscheidern" dahingestellt. Jedenfalls sollte man sich, wie Sie das sehr richtig in Ihrem wertvollen Video sagten, nicht in eine unnötige Hektik oder Unruhe begeben. Ein letzter Aspekt - auch wieder mit theologischem Hintergrund - ist der wichtige Aspekt der Gesamt-Arbeitszeit des Lebens, der für den Fall, daß man seine tatsächliche B e r u f u n g findet, durchaus auf das gesamte Leben erstrecken kann, wie das bei Personen wie Albert Schweitzer oder Mutter Teresa sichtbar wurde, die nicht mit 65 die Lebensaufgabe "an den Renten-Nagel" hingen, sondern lebenslang ihrer Berufung nachkamen. Auch dieser Aspekt befreit ein Stück weit von dem Druck oder einer lähmenden Hektik, um mit befreitem und dadurch klarerem Blick den richtigen Beruf oder den richtigen Lebenspartner suchen und finden zu können. Von Berufs wegen bin ich offen für dieses wichtige Thema und plane in der Zukunft auch Stellen einzurichten, wo man gezielt mit diesen wichtigen Fragen sich auch hinwenden kann. Diese Zentren gehen auf die Anregung des Dr. Martin Luther King jr. zurück, der in seinem jungen und beruflich stark in Anspruch genommenen Leben darauf hinwies, daß die Menschheit weniger Militärstützpunkte brauche, dafür aber vielmehr "Zentren echten Verständnisses und echter Anteilnahme" (Centers of genuine concern and understanding). Dieser erste TH-cam-Kommentar-Kontakt mag ein Anfang sein, um dieses wichtige Thema auch für viele andere gewinnbringend zu kommunizieren. In diesem Sinne einen herzlichen Gruß. (Ich hoffe, daß TH-cam diesen Kommentar nicht löscht, wie schon öfters geschehen).

Danke ❤ Fühl Dich mal ganz lieb gedrückt, wenn Du magst. 🫂

hätten wir doch alle schon längst können...

Vielen Dank für die legung ❤

Sehr schöne Definition einer weisen Freundin 🙏💜

👍💡💫

Ich kenne ein krafttier

Ja ich brauche mal endlich Leidenschaft

Auf den Punkt gebracht! Danke Dir Andrea ;-)

❤❤❤

Genau, von nichts kommt nichts. Das vergessen viele. Oft ist es nur Schönwetterspiritualität.

Dankeschön ❤❤❤

Spannend! Grade, weil ich heute in meiner Wochenbotschaft auch plakative Zeichen gewählt habe. Obwohl ich eher dazu neige, davor zurück zu scheuen. 😊❤

Danke für die Erinnerung❣️🙏 Ich weiß das mit der Angst eigentlich schon lange, aber wie in Deinem Short heute: Da ist manchmal der Autopilot drin, so dass ich die Angst aus Gewohnheit "wegmachen" will... Dir auch ein gesundes und glückliches 2024.🍀✨️❤️

.. und man muss sich verlaufen, neue Wege finden. Wer Google nutzt hat eigentlich schon verloren.

Vielen Dank für all die Inspirationen!

Die oberste Reihe trifft bei mir zu 100 % zu. Danke ❤ Ich wünsche Dir wundervolle Weihnachten 🎄 🌟

Total. Es gab da etwas Steht auch noch etwas im Raum

...und wenn ich etwas tue, vor dem ich keine Angst habe, wird 3s von anderen mutig genannt

Kurz und auf den Punkt gebracht, finde ich richtig gut. DANKE, weiter so. Wünsche Dir einen schönen Tag. L. G. Marita

😊❤ DANKE

Jetzt läuft es.❤ Danke für den Reminder❣️🙏

Danke für die wertvollen Impulse 🙏❤️

✨🌟✨ Danke 😊❤

Aussitzen ❤

Ich bin grade "zufällig" auf Deinen Kanal gestoßen.😊 Sehr schöne Botschaft❣️ Mein Tempo. Genau. Danke Dir!🙏

Wow, das passt ja mal wieder zu 100%...vielen Dank für den Impuls 😉

Super Gedankenanstoß, vielen Dank!

Danke😊

Danke, Deine Worte tun so gut.

Du machst das ganz ganz toll liebe Andrea. Ich seh deine Videos immer so sehr gerne!😊❤

👍vielen Dank für den wertvollen Impuls 😉

👍👍👍😉

Liebe Andrea, welch (m)ein ZuFall ;-) ...immer zur rechten Zeit ;-)...schönes Wochenende!

Herzlichen Dank dafür ❤

Danke für Dein Video, ich habe gerne zugehört ❤ „man“ hab ich mir auch vor ein paar Jahren abgewöhnt. Und das ist jetzt auch etwas, was ich ganz genau bei anderen höre, wenn sie so über sich selbst reden. LG ❤

Es ist doch nichts Besonderes, oder?

der "Narr", da fällt mir ganz spontan die "Gleichgültigkeit" ein 😉....vielen Dank liebe Andrea 🤗

Danke für das Video! Wie immer super hilfreich und sehr gut erklärt!