วีดีโอ

Moin, das ist eigentlich zweitrangig. Es geht da um die Gesamtfläche und die kann bei zwei kleinen Finnen u.U. genauso große sein wie mit einer langen Finne. Viele Grüße

Ein 5,0er Wing ist für 90 Kilo schon ok, evtl ginge für Leichtwind auch etwas größer. Viel Spaß beim Üben!

Moin, da hast du recht, der Wing lässt sich in der Tat recht schwer drehen. Alleine ist er damit allerdings nicht, auch bei anderen Modellen/Marken gibt's das immer mal wieder...

Dass es "einfacher" ist, kann man nicht unbedingt sagen. Der Wing ist allerdings deutlich kleiner was das Packmaß angeht und wird nur aufgepumpt, du musst also keine Einzelteile zusammenbauen. Viele Grüße

Hi, versuch's mal unter diesem Link: www.surf-magazin.de/windsurfen/how-to/fahrtechnik/das-richtige-material-zum-wingsurfen-lernen/

Hallo! Der Abstand der Schlaufen ist passend und entspricht dem Standardmaß. Auch die Position der Foilbox ist ok. Wir haben das Foil an diesem Tag mit einem Cabrinha-Foil genutzt, welches eine lange Fuselage hat, daher die Montage weiter hinten. Foils mit kürzerer Fuselage würde man etwas weiter vorne montieren. Viele Grüße

Danke fürs Feedback!

Danke für das Feedback!

Moin, mit einem kürzeren Mast fällt es vielen Übenden zu Beginn etwas leichter. Wenn das Foil mal an die Oberfläche kommt und die Strömung abreißt, ist der Touchdown dann etwas weniger heftig und man kann den Sturz manchmal noch vermeiden. Das betrifft allerdings nur das erste Lernen. Sobald man es etwas besser kann, ist die Erfolgsquote bei Manövern mit längeren Masten eigentlich höher, da man mehr Spielraum von oben nach unten hat und das Foil nicht sofort an die Wasseroberfläche kommt. In Summe würden wir Neueinsteigern Mastlängen mit 70 bis 80 cm empfehlen, das ist meist ein guter Kompromiss. Viele Grüße

Vielen Dank für die ausführliche Antwort!

Moin, verglichen mit den ersten VVings ist das schon eine andere Liga. Die VVing waren aufgrund des Griffsystems ja recht schwer und vom Profil her auch deutlich weicher. Der Eos wiegt bei gleicher Größe knapp 700 Gramm weniger als die VVings und hat deutlich mehr Profilstraffung. Wie bei den meisten Marken hat sich da in den letzten 2-3 Jahren viel getan. Zum Strike V2 würde ich sagen, dass der Eos eher etwas mehr Power hat und auch flugstabiler ist - insofern dürfte die Freerideeignung eher etwas besser sein. Viele Grüße

Hi. We did not test the Eos directly against the Aura 2 but at different times in the last months. Anyway, our impression is, that the two models are not to far apart from each other in terms of low end power - with a small advantage for the Eos. On the other hand, the Aura 2 has a bit more wingspan and is therefore a bit more neutral when flagged. All the best

Den neuen X-winger findest du hier im Test: www.surf-magazin.de/wingsurfen/wing-boards/neuheit-das-jp-x-winger-pro-wingfoilboard-im-test/

Vielen Dank!

Danke!

Ja, das kann immer mal passieren. Auch wenn man mit Leash wingt ist es gut, einen Plan B zu haben

Sure, no all-time cure. But works in most circumstances.

Wir hatten ein Naish JET HA 1840 montiert

Hallo Jürgen, gerne helfen wir dir weiter. Eine kurze Rückfrage dazu: An welchem Spot, bzw. in welcher Region willst du damit aufs Wasser? Viele Grüße

Also ich bin aus Berlin und habe im schönen Brandenburg mit meiner Frau selbst ehemals gute Windsurferin leider durch eine Krebserkrankung nicht mehr aktiv Surfen. Krebs besiegt aber schwer Rheuma krank durch die Chemotherapie,aber was gut geht ist Stand Up Paddeln möglich am Scharmützelsee in Brandenburg hier sind wir Dauer-Camper mit Blick auf den See schöner gehts nicht wir beide lieben den Wassersport seit unserer Kindheit wollen auch unsere Rente genießen solange es geht , noch fühlen wir und Fit genug. Meine Frage wie beschrieben wäre was für ein Brett aufblasbar und Wing wie Foil und sehr gutes Segel , wie gesagt seit 1977 , 1978 angefangen mit Surfen. Ich habe einen Amtlichen Segelbootführerschein und vor 2 Jahren einen Sportbootführerschein zusätzlich gemacht in Berlin, diesen letzten Schein nur wegen meinen zusätzlichen Angelsport und aus Lust gemacht es ermöglicht mir ein Motorboot mit mehr als 15 PS zu fahren. Surfen, Segeln vielleicht Wing Foil fahren ist mein Ding, aber gutes sehr gutes Material ist für mich sehr wichtig um keinen Fehlkauf zu machen frage ich Selbstverständlich liebers nach, einen Fehlkauf möchte ich unbedingt vermeiden. Ich bedanke mich herzlich im voraus und hoffe auf eine Nachricht von ihnen. Dankeschön.

uns soll es heißen sorry Handy schneller als ich schreiben konnte.

@@juergenkoeppen2920 Die Empfehlung wäre, einen Wing mit 5,5 bis 6qm erstmal auf dem SUP zu nutzen. Hierzu benötigt man nur einen Abdrifthemmer für das SUP. Alle nötigen Infos dazu findest du hier: www.surf-magazin.de/wingsurfen/how-to/fahrtechnik/wingsurfen-lernen-auf-dem-sup-vom-paddel-zum-windsport/ Wenn es mit dem SUP klappt, würde ich einige Stunden in einer Wingfoil-Schule empfehlen, danach kann man über ein Wingfoilboard nachdenken. Viele Grüße aus der Redaktion

Keine schlechte Idee aber da ich recht schnell lehrne möchte ich nicht wie früher als ich angefangen habe zu Surfen immer neues Material zu kaufen können Sie es verstehen. So ihr Vorschlag 5,5 bis 6 Quadratmeter Fläche ist gut, jetzt zum Bord aufblasbares bei 100 Kilo Gewicht was wäre da so das richtige was ich so kenne immer 30 bis 40 Liter mehr Volumen als Körpergewicht wäre doch gut oder nicht,es sollte schon so sein für die nächsten Jahre gutes Material zu kaufen, selbst beim Windsurfen fahre ich einen Xantos schon älter keine frage aber immer noch schnell damit unterwegs, selbstverständlich nicht zu vergleichen mit den ganz aktuellen Brettern die heute auf den Markt sind, meine Surf-Segel slnd von Gaastra Matrix 7 und 6 Quadratmeter also gutes Material. Nur Mal zur Information, deswegen ist es wichtig gleich gutes Material sich zu zulegen und kein Anfängermaterial. Was sehr gut klingt ihr Vorschlag ein Wing Kurs mitzumachen ja das wäre gut um zu sehen wie es einen gefällt. Ich bedanke mich sehr für ihren Vorschlag was den Kurs und die Segelgröße betrifft jetzt nur was für ein Brett Größe usw und die Segelmarken die empfehlenswert sind 3500 Euro wäre mein Limit für so einen tollen Sport zu investieren. Grüße aus Berlin und Danke im voraus.

Super interessantes Board für mich, Wie gross und schwer bist du wenn ich fragen darf?

@@arnehendricks3496 180 groß 83 kg schwer , und mittlerweile hab e ich auf 7 x 19,5 gewechselt . Je schmaler umso eher ist man auf dem Foil , aber auch um so eher bei Welle im Wasser 😅

5 qm steht oben in der Beschreibung

Genau, war ein recht kraftvolles 5,0er Modell, der Frontwing war 1840cm2

Hi Nino, man erkennt es anhand der Wasseroberfläche. Die Böen sind dort als Schatten, die übers Wasser ziehen, erkennbar. Daher sollte man immer wieder die Wasseroberfläche in Luv beobachten und nicht nach Lee in den Wing schauen, sonst wird man überrascht. Das "Böen lesen" hat viel mit Erfahrung zu tun, je öfter du auf dem Wasser bist, desto natürlicher wird das für dich werden. Viele Grüße und weiterhin viel Spaß!

@@wingsurfworld5721 interessant, dankeschön 🙏

Moin, das Video haben wir in Laboe gedreht. Viele Grüße

Moin, sorry für die verzögerte Antwort: Deine Logik ist prinzipiell nicht verkehrt, da Boards mit mehr Volumen meist auch etwas länger sind - und "Länge läuft".

Kommt natürlich aufs Board an, nicht alle Inflatables sind bezüglich des Angleitens gleich. Im Schnitt würden wir so 2-3 Knoten an zusätzlich nötigem Wind für realistisch halten.

Moin, der Takeoff erfolgt ja in erster Linie als Folge der Abhebegeschwindigkeit. Und diese wird bei den meisten Inflatables erst bei etwas mehr Wind erreicht, im Vergleich zu Hardboards. Das finale Abheben erfolgt dann aber mit Inflatbles vergleichbar gut wie mit Hardboards.

Moin, die genaue Dicke können wir dir leider gar nicht sagen, nur, dass es beim Wenden und Halsen nicht in irgend einer Weise negativ ins Gewicht gefallen ist. Viele Grüße

Moin, wir haben von Mistral bislang Hardboard, Inflatable Bord und das Sultan Foil getestet. Die Wings haben wir noch nicht in die Finger bekommen, aber das ist nur eine Frage der Zeit 🙂 Viele Grüße aus der Redaktion

Moin, als 100-Kilo-Anfänger würde ich dir ein Board mit 160-170 Litern empfehlen, sofern es ein Inflatable ist. Bei Hardboards kannst du auch 130 bis 150 Liter wählen. Irgendwann wirst du ohnehin mal auf eine Nummer kleiner wechseln wenn du dabei bleibst. Insofern lieber jetzt ein großes Board zum einfachen Einstieg wählen und irgendwann vielleicht mal auf ein kleineres mit 110-120 Litern wechseln anstatt von Beginn an ein zu kleines Board. Viele Grüße aus der Redaktion